Maxi – Tips

5 (sehr gut) ZANGA ZANGA: Oh Ciollll Flirrende Kora-Musik auf House-Bosis. Zwei Kontinente — eine gemeinsame Party. Transationtische Verbrüderung mit ,Ye Ke Ye Ke‘-Hitpotential. Produzent: Terry Lewis. 4 (gut) MELLOW MAN ACE: Rhyme Flghter Eine mehr als ungewöhnliche Mischung: Spanische Raps und genial-stupider House-Dub. MC 9OOFT JESUS WITH DJ ZERO: Too Bad Ein Texoner, der sich für Jesus hall, entpuppt sich letztlich als Hop-Fanatiker mit Megaphon. RUTH JOY: Don’t Push He Ex-Vokalistin von Krush, umgeben von Wah Wah-Gitarren und Percussionfeuer, läßt Dampf ab. Mantronik faßt ihr dabei lustvoll unter die Arme. GREGORY ISAAC: To Good To Bo 1>tio Dieser Mann hol bis dato so viele verträumte Pop-Reggae-Balladen geliefert, eine mehr kann da nicht enttäuschen. THE KLF: Kylie Said To Jason Bill Drummond von Timelords nimmt von Stock, Schwul & … bis Pet Shop Boys alles aufs Korn. Eine Parodie-Parade für harte Nerven. DAVID PEASTON: Two Wrongs Korpulenter Mann mit dicker Stimme und Honigkuchengesicht riß 35 Mal das Apollo in Brooklyn vom Hocker, bis ihn jemand unter Vertrag nahm. Nun liegt ihm die Soul-Welt zu Füßen. 3 (nicht übel) THE ART OF NOISE FEAT. MAHLATHINI AND THE MAHOTELLA QUEENS: Yebo! Der betagte Löwe aus Soweto bekommt die alte Beatbox-Behandlung, mit der original-afrikanische Musik so oft zum Hit sterilisiert wird. LAID BACK: Whito Hors ’89 Das Funkigste, das Dänemark je verbrochen hat. Anno ’84, jetzt neu übersampelt. SERGIO MENDES: Mas Qu- Nada Kein Latin Jazz-Klassiker ist mehr vorm House-Mix sicher. 2 (lau) RUN D.M.C.: Qhostbustera Die drei Geistlosen nicht gerade begeistert a9f Geisterjagd.