Paul Giger
Ein fast schon mythologisch anmutendes Solo-Werk voller explosiver Turbulenzen. Der Schweizer Giger kreiert mit seiner Violine Klangbilder, die weit über den normalen Umfang einer Geige hinausgehen. Bilder beherrschen das Ohr: Eben noch wuselndes Hornissennest, kreischen im nächsten Augenblick die Bremsen eines Eiliyges, flattert ein Vogel aufgeregt durch den Roum. Die nachts in einer kleinen Kirche aufgenommene Platte ist intensiv und anstrengend, weil sehr persönlich. Ein intimer Trip.
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