Seid Ihr auf der Suche nach einer unkomplizierten Salon-Rock’n’Roll-Party-Pop-Platte, die gleichzeitig kuschelweich und herzhaft angerauht ist, schöne Melodien zum sing along und straighten Rhythmus zum Beinevertreten anbietet, dabei nicht so verrückt ist wie Tenpole Tudor oder King Carrasco, aber auch rächt so abgeschmackt wie die Bee Gees und das (zweifach) gemischte Doppel Abba, weder Disco bietet noch schicke Elektronik à la Visage? Dann laßt Euch nicht abschrecken von dem zarten Cover-Jüngling in der Cassady-Garrett-Tradition. PHIL SEYMOUR ist der richtige Soundtrack für gemäßigte Feten mit Schmusesongs, Stückchen für expressive Einzeltänze, zum Ausflippen, zum Essenfassen und zum gedankenverlorenen Bluesen-zu Zweit… Und das ist doch schon

was…