Queen – Singles Collection Vol 1.

EM Glamour! Grandezza! Hymnen «wischen Hardrock und Operette, Pop undProg’Die I frühen Queen-Singles plus eine EP in einer hübschen Box.

Die einzig adäquate Antwort auf das unsäglicheTHECoSMOSROCKS-Machwerk {lesen Sie alles, was es dazu zu sagen gibt, in Michael Sailers Kritik im ME 11/08) ist das hier, thereal stu/f: Zwölf (CD-) Singles plus eine EP aus den Jahren 1973 bis 1979, als „Queen“ noch Queen war, Freddie Mercury still aliveand well, Brian Mays Gitarrenspiel eine Sensation und das Songwriting exquisit, enthält die Queen sincles COLLECTION vol. l, also alles zwischen „Keep Yourself Alive“ (im authentisch extradumpfen Original-Mix) und „Don’t Stop Me Now“, reichlich Top-io-Futter darunter (das immer noch unfassbar coole „Killer Queen“, „Bohemian Rhapsody“ natürlich, „Somebody ToLove“ und das unvermeidliche „We Are The Champions“), dazu hochinteressante B-Seiten, Brian Mays ledzeppelineskerSlowbluesrock „See What A Fool l’ve Been“ etwa. Damals stimmte sie noch, die Balance aus glamourösern Hardrock und elegantem Vaudeville, melodienseligen Hymnen und hochgezüchteten Operettenchören, lässigem Pop und ambitioniertem Prag. Verpackt sind diese Wunderwerkein ReplicasderOriginal-Single-Sleeves, wie sie seinerzeit im UK, in Japan sowie in Deutschland und anderen europäischen Ländern erschienen. Wenn dieses Setjetzt auch noch-wie vergleichbare Editionen von The Clash und Thejam -aufVinyl erscheinen würde, gäb’s dafür glatt noch einen Stern mehr. Garantiert.

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