Rev. Gary Davis – Blues & Ragtime
Neben Blind Willie Johnson gab es nur noch einen bedeutenden Vertreter des „heiligen Blues“: den schwarzen Straßensönger und Evangelisten Reverent Gary Davis. Ein BÜnder, der seine „Gottesdienste“ oft unter freiem Himmel abhielt. Fast nebenbei kreierte er einen äußerst individuellen Gitarrenstil, der sich zudem auf hohem künstlerischen Niveau bewegte. Unter den 16 Stücken dieser CD – alle zwischen 1962 und 1966 aufgenommen —- befinden sich auch einige Songs, die in Interpretationen von Bob Dylan, Jackson Browne oder Greatful Deod berühmt wurden. Eine feelsaitige Lektion in Sachen Folkblues.
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