Supersuckers – Motherfuckers Be Trippin‘
Billiges Bier, gute Gesellschaft und diese Giganten des Garagenrock, mehr braucht man nicht für eine gelungene Party.
Frontmann Eddie Spaghetti ist nicht nur einer der witzigsten Menschen der Szene, er ist auch ein heller Kopf. Kürzlich meinte er, eine Band sei durch ihre Grenzen definiert, was sie nicht könne oder wolle, sei genauso wichtig wie das, was sie kann. Im Falle der Supersuckers heißt das, die vier mögen nicht die größten Techniker sein, doch wie man zündenden Rock’n’Roll zur Explosion bringt, das wissen sie sehr gut. Dazu benutzen sie die Rhythmen, die schon Chuck Berry kannte, überschäumende Jubelgitarren, einen jagenden Bass, ein fliehendes Schlagzeug sowie Eddies trockenen Humor. Auch auf dem vierten Alben denken die Supersuckers, die sich nach einem Porno-Roman benannten, nicht daran, ihren Sound trendkompatibel zu stylen. Stattdessen macht der „menschliche Cartoon“ (Spaghetti) weiterhin das, was er am besten kann: Popos treten, Partys feiern. >>> www.supersuckers.com
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