Taking Woodstock
Mit Demetn Martin, Emile Hirsch One, two, three, what are we lighung for? Filme wie diesen. Am besten sieht man Ang Lees Verfilmung der Memoiren von Elliot Tiber, dessen Initiative es zu verdanken war, dass das Woodstock-Festival stattfinden konnte, als bewusst federleichten Gegenentwurf zu BKOKEBACK MOUNTAIN. Auf die Unmöglichkeit von Liebe lässt Lee den Hoffnungsschimmer folgen, den einen Moment in der blutgetränkten Geschichte der USA, in dem eine bessere Welt nicht nur möglich schien, sondern Realität wurde. Klar, Lee inszeniert es als Sittenkomödie mit Anklängen an 1)11- KEIEElMFUNG, die Komödien von Paul Mazursky und ein wenig Robert Altman. Und doch wieder als Tragödie: Der Mann, ohne den es kein Woodstock gegeben hätte, konnte die 3 Days of Peace & Music selbst nur aus der Ferne miterleben.
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