UFO – Covenant :: Hardrock
Wie Mrs. Parker-Bowles 1 J zähes Ringen um den britischen Prinzgemahl I Charles muten UFOs stete Bemühungen um den I Modell-Gitarristen Michael Schenker an. Wie dieser Einsatz sich aber auszahlt, kann auch diesmal jeder nachhören. Zwei Gründe dafür: Michael Schenkers grandioses Saitenspiel mit Mach-3-schnellen Arpeggien und garantiert messerscharfen Riffs, seine extraordinären Kompositionen auf diesen Schwindel erregend zwischen Dur und Moll alternierenden Dreiklängen. Und dann gibt es ja auch noch das unbezahlbare Know-how der Hardrock ’n‘ Blues-Routiniers Phil Mogg (Vocals) und Pete Way (Bass) nebst Aynsley Dunbars unbestreitbaren Qualitäten als Exekutor am Schlagzeug. Zwar mussten wir dereinst lernen, dass die Mannschaft der Star ist, aber der UFO-Jahrgang 2000 lehrt uns, dass auch zickige Individuen durchaus zu einer Einheit verschmelzen können. Wenn dann auch noch Schwermetall und Finesse („Love Is Forever“), Wucht und Harmonie („Midnight Train“), Kryptonit und laue Lüftchen („Fools Gold“) derart elegant miteinander legiert werden, entsteht unausbleiblich ein Album mit Old-School-Hardrock erster Güte. COVENANT. -» www.spv.de
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