Horrorfilme auf Netflix: Das sind die heftigsten Schocker


Das Genre Horror erfindet sich immer wieder neu und lässt sich ganz unterschiedlich umsetzen. Die folgenden Schocker sind der beste Beweis dafür.

In den Tiefen der Netflix-Mediathek gibt es mehr zu entdecken als es die gefühlt immergleiche Startseite vermuten lässt. Vor allem im Bereich Horror ist Netflix abwechslungsreich bestückt. Neben etwas bekannteren Schockern wie „Don’t Breathe“ findet sich Psychoterror nach wahren Begebenheiten und sogar eine Dokumentation über einen echten Exorzismus – die dazu noch vom Regisseur von „Der Exorzist“ gedreht wurde.

Hier sind die besten Horrorfilme auf Netflix

Hounds of Love

https://www.youtube.com/watch?v=UNEurXzvHqE&t=1s

Leider Gottes eine wahre Geschichte: In den 80ern hat ein Paar im australischen Perth regelmäßig junge Frauen aus der Nachbarschaft entführt. Die Opfer wurden eingesperrt, vergewaltigt und dann getötet. „Hounds of Love“ zeigt die dramatische letzte Entführung des geisteskranken Paares, das sich sexuell an den eigenen Taten ergötzte und zwischen normalem Alltag und brutalem Schlachten wechselte.

Don’t Breathe

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Eine Gruppe Teenager raubt Häuser reicher Leute aus, um sich so einen Traum erfüllen zu können: die Kleinstadt, in der sie leben, endlich verlassen und ein besseres Leben führen. Als sie Wind davon kriegen, dass in dem Haus eines blinden alten Mannes das ganz große Geld zu holen ist, wittern sie leichte Beute. Was sie aber nicht wissen: Der alte Mann ist zwar blind, aber auch ein Ex-Soldat, der ein hervorragendes Gehör hat und alles andere als hilflos ist. Und so macht er Jagd auf die Diebesbande, deren Leben nun davon abhängt, wie leise sie sein können.

Train to Busan

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Einer der besten Zombie-Filme der vergangenen Jahre. In einem koreanischen Bahnhof bricht die Untoten-Apokalypse los, einige der Monster schaffen es in einen Schnellzug, in dem sich die Passagiere eigentlich sicher fühlten. Es beginnt ein unglaublich guter Actionfilm, der bald wohl auch ein unnötiges Hollywood-Remake erhält.

Under the Shadow

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Im vom Krieg mit dem Irak gebeutelten Iran im Jahr 1988 schlägt eine Rakete in das Wohnhaus ein, in dem „Under the Shadow“ zu 90 Prozent spielt. Die Rakete explodiert nicht, hinterlässt aber einen Dämon, der das Kind der Protagonistin Shideh im Visier hat. Die Schockeffekte sind hier zwar heftig, aber nicht das Wichtigste: Eigentlich erzählt „Under the Shadow“ die Geschichte einer nach Westen gerichteten, selbstbestimmten Frau, die im Iran der späten 1980er verzweifelt.

The Eyes of My Mother

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Ein auf vielen Ebenen perverser Indie-Film. Ein junges Mädchen lernt durch gemeinsame Obduktionen (von Tieren) möglichst viel über Anatomie, wird später Zeuge des Mordes an eben dieser Mutter. Den drastischen Bildern folgt eine drastische Wende, denn das junge Mädchen ist dermaßen fasziniert von Tod und Töten, dass sie irgendwann selbst beginnt, Fremden aufzulauern. In düsteren Bildern gedrehter Schocker.

Event Horizon

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Nicht nur „Alien“ bietet Horror im Weltall. In „Event Horizon“ findet ein Rettungsteam besagtes Schiff in den unendlichen Weiten. Und findet via Logbuch heraus, dass alle Crew-Mitglieder wahnsinnig geworden sind und sich gegenseitig abgeschlachtet haben. Wird auch die Rettungsmission in einem Blutbad untergehen? Fun Fact: „Event Horizon“ war im ursprünglichen Cut dermaßen heftig, dass dieser bis heute nirgendwo zu sehen war.

The Devil and Father Amorth

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William Friedkin hat 1973 den Klassiker „Der Exorzist“ gedreht, selbst aber noch nie einem Exorzismus beigewohnt. Diese werden eben nur noch äußerst selten durchgeführt. Einer vom Vatikan tatsächlich noch als echter Exorzist geführter Geistlicher lud Friedkin vor einigen Jahren ein, um eine Dokumentation über eine echte Teufelsaustreibung zu drehen. Friedkin nahm an, das Ergebnis könnt Ihr nun auf Netflix sehen.

Die Fliege

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Der absolute Klassiker in dieser Liste: Jeff Goldblum spielt einen Wissenschaftler, der sich selbst dummerweise mit einer Fliege kreuzt. Das Ergebnis ist ein Monster, dessen ekelhaftes Design zu den Höhepunkten des Horror-Genres gezählt wird. Sollte man unbedingt nachholen und eben immer wieder schauen. Allein schon wegen Goldblums Locken.

Das Spiel

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In einem Haus auf dem Land wollen Gerald und Jessie ihr Sexleben aufbessern. Und starten ein Fesselspiel, das furchtbar schief geht. Denn nachdem die Handschallen klicken und Jessie ans Bett gekettet ist, hat ihr Mann einen Herzinfarkt und kippt tot vom Bett. Die Frau ist nun allein im Nirgendwo gefangen, ohne Aussicht auf Hilfe. Dafür aber mit schaurigen Visionen. Neben dem 2017er „Es“ eine der besseren Stephen-King-Verfilmungen.