Nun ist es auch langsam wieder gut mit diesen grundsoliden Mililärthritlern der Preisklasse WEHRLOS – DIE TOCHTER DE5 GENERALS oder RULES – SEKUNDEN DER ENTSCHEIDUNG, in der irgendein Army-Heinz irgendein Verbrechen begangen haben soll oder auch nicht. Ashtey Judd und Morgan Freeman ermitteln diesmal, aber das ist irgendwie alles … so egat. 2 Start: ÜJ,

LilO & Stitch

von Dean Deblois, Christopher Sanders; USA 2002 Das hätte ein Triumph werden können: Kleines garstiges Pokemon -Alien wird durch die Liebe eines Problem-Girls und die Songs von Elvis vom Wert der Liebe überzeugt. Wären da nicht endlos Geplärr und kakophonische-s Raumschitf-GedÖns, die den Spaß merklich minimieren. 3 Start, L 7.

ig Life von Richard Linklater, mit Witey Wiggins. Trevor Jack Brooks. Lorelei Linklater , USA 2001 Schon wieder Zeichentrick, diesmal aber anders: Zuerst vom einst ais Zeitgeist-Näschen gehypten Indiefitmer Rtchand Linklater (SLACKER. BEFORE SUNRtSE) real abgefilmt, dann mittels Computer graphisch verfremdet, geht Wiley Wiggins (bekannt aus Linktaters DAZED AND CONFUSED] als sinnkriselnder Twentysomething auf nächtlichen 5etbstfindungstrip und rüttelt an philosophischen Grundsatzfragen. Manchmal etwas aufgeblasen, meist interessant, durchweg ein noch nie gesehenes optisches Erlebnis. 4 Start: 4.7.

Splrft – Dar wilde Mustang von Mike Slovis. USA 2002 Zeichenlnck zum Dnuen. In der amerikanischen Wildnis muss die Freiheit wohl grenzenlos sein ein großes, nicht eben kitschfreies Pferdespektakel mit Steppen, Indianern und Sternenhimmel. Fehlt nur noch eine Marlboro für danach, aber darauf wird man in US-Zeichentnckh’lmen vermutlich vergebtichwarten. 3 Start. 20.i.

kino von Tomasso Schultze