Warum Dwayne Johnson der Flop von „The Smashing Machine“ egal ist

Der Schauspieler zeigt sich unbeeindruckt vom Misserfolg seines neuen Films.

Dwayne Johnson hat gelassen auf die schwachen EEiinspielergebnisse seines neuen Films „The Smashing Machine“ reagiert. In einem Instagram-Post betonte er, dass nicht die Zahlen, sondern die eigene Leistung entscheidend sei.

Keine Kontrolle über Zahlen, aber übers Können

„The Smashing Machine“ erzielte trotz positiver Kritiken lediglich knapp sechs Millionen US-Dollar am ersten Wochenende. Am Montag, 6. Oktober, wandte sich der Schauspieler diesbezüglich auf Instagram an seine rund 392 Millionen Follower:innen. Johnson bedankte sich in der Caption „aus tiefstem Herzen“ bei allen, die sich den Film angesehen haben.

Zudem erklärte er, dass man in der Welt des „Geschichtenerzählens“ keine Kontrolle über die Zahlen habe – wohl aber über die eigene Leistung und die Bereitschaft, sich auf neue Rollen einzulassen.

Zahlen sind für Dwayne Johnson unwichtig

Der Schauspieler bedankte sich außerdem bei Regisseur Benny Safdie für das Vertrauen, bei ihm an die Rolle geglaubt zu haben. Dwayne Johnson betonte, er würde diese „Gelegenheit“ jederzeit wieder ergreifen. Er schloss den Instagram-Beitrag mit der Erklärung, dass der Film sein Leben verändert habe, und mit der Grußformel: „Mit tiefer Dankbarkeit, Respekt und radikaler Empathie, dj.“

Zum Instagram-Beitrag von Dwayne Johnson:

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„The Smashing Machine“ – darum geht’s

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In dem biografischen Sportdrama verkörpert Johnson den ehemaligen Amateur-Wrestler und MMA-Kämpfer Mark Kerr, der zwischen 1997 und 2000 seinen Höhepunkt in der Ultimate Fighting Competition erreichte. Der Film thematisiert Kerrs Kampf gegen Drogenabhängigkeit und seinen Drang nach Erfolg. Die Geschichte konzentriert sich auf die Verletzlichkeit des Kämpfers und seine Beziehungen – insbesondere zu seiner Partnerin. Emily Blunt spielt dabei seine Freundin Dawn Staples.