Blumfeld: „Wir sind nicht Ikea!“


Um Erwartungen scheren sich Blumfeld nicht. Warum auch? Sie sind längst Jenseits von Jedem, so derTitel ihrer neuen Platte. Annäherung an ein nationales Pop-Phänomen, text ernst hofacker fotos markus hauschild

Verkopfte Oberschüler? Schmallippige Klemmis? Der Verdacht kommt nicht von ungefähr. Bislang haben sich Blumfeld nicht eben als Spaßvögel geoutet, weder die kühlen Rockstars rausgehängt noch auf kumpelige Normalos gemacht. Auf Plattencovers und Fotos umgeben sie sich lieber mit der Aura entrückter Denker. Ihr musikalischer Output, beginnend mit der noch deutlich der Punkästhetik verpflichteten Ich-Maschine (1992) über den Kritikerliebling L’Etat Et Moi (1994) und den kommerziellen Durchbruch von Old Nobody (1999) bis zum Testament Der Angst von 2001, zeigt sie als ernsthafte Intellektuelle. Und denen will man den sprichwörtlichen R’n’R-Dreck unterm Fingernagel nicht recht zutrauen, das Hoppla-hierkomm-ich der Blumentöpfe und Fettbrote schon gar nicht. Die brav gescheitelten Fasson-Frisuren zu linkischem Erstkommunions-Lächeln auf Old Nobody fand denn auch mancher, nun ja, bescheuert.

Etwas unlocker, die ganze Veranstaltung, so schien es eher simplen Gemütern bislang. Umso heftiger werden Blumfeld von jenen geliebt, denen existenzielle Selbstergründung als erstes Anliegen guter Popsongs erscheint. Blumfeld gelten als ernst, sensibel, klug, kontrovers, schwer integer sowieso. Und, kein Vertun, Distelmeyer hat das große Ganze im Sinn, ist Heiliger und Philosoph, Ästhet und Popheld der denkenden Elite.

Oder was? Diese Songs stürzen manch‘ braven Rockfreund in arge Gewissensnot: Vom Leid an der Welt ist da immerzu die Rede, von den Ängsten der Generation @. Weinerlichkeit und Selbstbespiegelung? Die Poesie derer, die keine Mädels abbekommen? Und das alles zu Musik, die ihren Punkanteil längst gegen einen notorischen Hang zu Kitsch und Harmonie eingetauscht hat. „Münchener Freiheit revisited“ wurde gespottet. Aber gekauft wurde auch, nicht zu knapp: Testament der angst ging immerhin an rund 80.000 Kunden – bemerkenswert in Zeiten schwerster Umsatzcrisis. 2003, das fünfte Album steht an: Status quo vadis, Distelmeyer? Tatsächlich jenseits von jedem, wie es der Albumtitel verspricht? Oder frohgemut weiter noch in die Mitte des Stromes?

Fragen winhn selbst: Hamburg, Övelgönne, Zum Alten Lotsenhaus, Ausflugsrestaurant am Elbstrand. An einem Nachmittag mitten in der Woche trifft man hier Rentner und heute die Herren Jochen Distelmeyer (35), Andre Rattay (36) und Michael Mühlhaus (38), am Tisch sitzend, unterm Sonnendach. Händeschütteln, höflich. Gekrümmt hockt Alfred Hilsberg, Inhaber des Zickzack Labels und Legende in eigener Sache (als „Punk-Papst“ verwendete er in einem SOUNDS-Artikel vom Oktober 1979 erstmals den Begriff Neue Deutsche Welle), auf einem Stuhl am Nebentisch, arbeitet in irgendwelchen Papieren. Dicke schwarze Hornbrille unter grauem Wirrhaar, charmant ramponierter schwarzer Anzug. Bald wird er aufstehen, sich schüchtern verabschieden, „noch Termine“. Ganz anders Oliver Frank, der sich ums Management kümmert: ein leicht angewelkter Hippie, nichtsdestotrotz überaus vitale Frohnatur, direkt, schlagfertig; einer, mit dem man eher eine Flasche Flens als ein Glas Weißweinschorle trinken würde.

Und die Künstler? Die unterhalten sich gerade über den Film „Standing In The Shadows Of Motown“, die Kinodokumentation der legendären Plattenfirma aus Detroit Distelmeyer in Jeans, weißem Hemd und blauer Windjacke, schmucklos, nüchtern. Rattay, die schwarzen Haare schulterlang gewachsen, erste graue Spuren in den Koteletten, helles Hemd, dunkle Hose. Mühlhaus, wie Rattay das üppig wallende Blondhaar seitlich gescheitelt, mit schwarzem Hemd und derselben beigen Nadelstreifenhose, die er auch auf dem Cover des neuen Albums trägt. Gerade haben Blumfeld eine Fotosession im schicken Hamburger Elbberg-Campus, einem an der Elbe gelegenen Renommierobjekt des angesagten Architekturbüros Bothe Richter Teherani, absolviert. Jetzt wird gegessen. Und mit dem ME-Mann geplaudert. Themen: das neue Album, Deutschpop, Dylan-und Fußball.

Eine Woche Zuvor: Früher Nachmittag, der glasglitzernde Firmensitz eines Plattenmajors direkt am Tor zur alten Speicherstadt des Hamburger Hafens. Einer dieser sachlichen Konferenzräume mit monströsen Edelboxen in den Ecken und schwarzem Konferenztisch in der Mitte. Darauf Schnittchen und zu putzigen Grüppchen formierte Cola-, O-Saft- und Wassert läschchen. Auf den kunstledergepolsterten Stühlen ein gutes Dutzend Vertreter der Popjournaille. Exklusiver Anlass der Versammlung: Gleich wird der Plattenfirmenmann eine CD-R mit dem neuen Werk der Gruppe Blumfeld in den Player schieben. Dazu werden Infozettel mit dürftigen Bio-Informationen sowie ein unkommentiertes Tracklisting gereicht. Die Künstler sind nicht vor Ort. Der Chronist trägt „Tausend Tränen tief“ im Sinn, ist auf jede Menge Weinerlichkeit gefasst.

Schlechtes Zeichen: Kaum ertönen die ersten Takte, verlässt uns der Plattenfirmenmann mit dem Hinweis, es sei noch jede Menge Büroarbeit zu erledigen. Wir sind nun allein mit Blumfeld und Jochen Distelmeyers vertonten Gedanken zum Stand der Dinge.

Jenseits Von Jedem wurde ein mal mehr mit der bewährten Mannschaft eingespielt- minus Bassist PeterThiessen, der sich jetzt ausschließlich um sein eigenes Projekt Kante kümmert: Chris von Rautenkranz produzierte im Hamburger Soundgarden Tonstudio, wo bislang alle Blumfeld-Platten entstanden. Schon mal drüber nachgedacht, den Produzenten zu wechseln? Distelmeyer: „Natürlich. Es hängt halt davon ab, was man sich mit einem Album vorgenommen hat. „Und wie lautete die geistige Guideline für jenseits von jedem? Er überlegt einen Moment. „Wir wollten einfach eine gute Blumfeld-Platte machen. Ein selbstbewusstes, aber bescheidenes Album, ohne die Nebelmaschine anzuwerfen. Deshalb war es richtig, wieder mit Chris zu arbeiten. Was nicht heißt, dass wir immer undewig mit ihm arbeiten werden.“ Freundlich lächelnd sagt er das, keineswegs formelhaft kommt die Antwort. Distelmeyer denkt schnell, präzise, tastet sich dabei aber vorsichtig von Wort zu Wort, lotet auch hinter Banalem die Komplexität der Dinge aus.

Die Produzentenfrage führt direkt ins Herz von Blumfeld. Distelmeyer doziert: „Was will ich ? Will ich von Rick Rubin lernen, wie er seine Mikros aufstellt? Oder will ich von Van Dyke Parks etwas über Streicherarrangements lernen? Oder will ich in Erfahrung bringen, wer ich bin und was das Besondere am eigenen, gemeinsamen Spiel ist?“ Die Band hat sich selbst im Fokus, folgt dem eigenen Kompass. So sei es, und so ist es auf Jenseits Von Jedem. Warum aber sich nicht mal an neuen Einflüssen reiben? „Dasgenau könnte der nächste Schritt sem. „Er bleibt dabei sonderbar vage, hält sich seine Optionen offen.

Listening Session: „Sonntag“, der erste Track, swingt geradezu, gurgelt fröhlich mit schmissigen Bläsersätzen, rollendem Pianoboogie und Chuck-Berry-Gitarre. Der Text ist- fröhlich. „Die Sonne lacht, und ich fühle mich frei“. Distelmeyer feiert das Leben. Überraschend. Und hübsch. Später – inzwischen wissen wir: „Alles macht weiter“, auch Blumfeld, wie gehabt mit Gitarren, Trommeln und klugen Worten – das Titelstück: Es will nicht enden. Unruhe am Tisch, Tassen klappern, Papiere rascheln, Finger spielen mit Kugelschreibern. Gemurmel,“.bisschen lang, nicht!?“ Ein paar grinsen. Endlos-Akkordschleife, Strophe um Strophe, zehn Minuten, zwölf Minuten, 15 Minuten, „die Zauberin von Oz heult mit den Wölfen, Nero spielt im Club Of Rome 17 + 4“ – endlich vorbei. Dylans „Desolation Row“ geistert durch den Raum. Minuten später gar offenes Gelächter und Kopfschütteln der Indie-Polizei: Distelmeyer gibt die Ilse Werner, pfeift sich einsauf“.Die Welt ist schön“.

Das Songschreiben, wo sucht Disteimeyer Themen, findet er Perspektiven? Sammelt er die Ideen für seine Lieder in der Schublade? Die Antwort ist wiederum so vage wie schlüssig: „Keith Richards hat einmal gesagt, die Songs sind da, sie umgeben dich, man unterhält eine Beziehung zu diesen Sachen, macht seine eigenen Erfahrungen mit dem, was in der Luft liegt. Und dann stellt der Songwriter mit seinem Song eine Behauptung darüber auf.“ Und die trägt er, der praktisch alle Blumfeld-Songs schreibt, dann in den Übungsraum, stellt sie Rattay und Mühlhaus vor. Die beiden, seit zwölf Jahren mit dem Sänger zur Einheit gewachsen, haben Vertrauen in das, was Distelmeyer Behauptungen nennt. Rattay: ‚Am Anfang hat es das gegeben, dass wir mal nichtsicher waren, welche Idee Jochen mit einem Song verfolgt. Wir haben aber voneinander gelernt, uns angenähert. Jochen ist sehr sicher, sehr auf den Punkt. Wenn es gefühlt ist, ist es richtig.“ Distelmeyer schwärmt geradezu: „Das Tolle ist ja: Da kommt einer mit der Akustikgitarre in den Übungsraum und spielt anderen etwas vor, anderen, die ganz anders sind, die andere Biografien, andere Erfahrungen haben. Und die legitimieren diese Behauptung, indem sie sagen: Ja, wir spielen das Liedgemeinsam. Bis hin zu den Leuten, die diefertige Platte hören unddas Lied gutfinden. Sie alle sind Fürsprecher dieser Behauptung.“

Worin aber besteht dann der Sinn in einem Song wie dem Titeltrack, der auf den ersten, oberflächlichen Blick Dylans epochalem 65er-Panoptikum „Desolation Row“ schlicht nachkomponiert scheint – inklusive Mundharmonika-Solo zum Ende? Distelmeyer lächelt leise, fühlt sich nicht im mindesten ertappt und gibt Erstaunliches zu Protokoll: „Ich hatte ein paar Strophen und den Refrain geschrieben. DreiTage später dachte ich: Scheiße, das kenn‘ ich. Da hab‘ ich mir zwei Fragen gestellt: Legst du das jetzt ad acta? Und: Hat es einen Grund, dass nach dreißig Jahren der Geist dieses Songs wieder durch die Gegend schwebt und ich ihn mir gegriffen habe?“

Offenbar hatte es einen guten Grund – Distelmeyer legte nichts ad acta und schuf sein eigenes „Desolation Row“. Die ursprüngliche Intention seines Songs: „Ich wollte mich der Komplexität des Lebens und der Menschen nähern. Vielleicht ist es etwas aufwändig geworden, aber es ist gelungen.“ ‚Wobei er sogar einen Unterschied zu Dylans 6os-Epos sieht, nämlich den Umstand, dass in jenseits von jedem die Figuren ausgeformter sind und sogar interagieren. Die erwähnte Mundharmonika ist denn auch ehrliche und respektvolle Verbeugung vor dem Meister:

Was ist ein Bekenntnis zur Referenz, undes hat einen Riesenspaß gemacht! „Warum auch nicht?

Früher Abend: AOL Arena, abgesperrtes Gelände mit betoniertem Grasboden, direkt vor dem Stadion. R.E.M. in concert, Zehntausend stehen vor der bonbonbunten Bühne, Blumfeld oben drauf, 45 Minuten Support für Stipe, Bück und Mills. Freundlicher Empfang: „Hallo, wir sind Blumfeld.“ Überraschend vital und selbstbewusst der Auftritt. „Status: Quo Vadis“, „So lebe ich“, „Verstärker“. Und dann „Die Diktatur der Angepassten“, energisch, geradezu zornig. Distelmeyer, Rattay, Mühlhaus spielen unbehelligt ihren Set. Und ein Neuer an Bord: Keyboarder Vredeber Albrecht. In den ersten Reihen freundlicher Beifall, nicht nur verhalten. Hinterher: Der Plattenfirmenmann holt Bier, „Hey, ist doch gut gelaufen für die Jungs.“ Na denn Prost.

Das neue Buhnengesicht: vredeber Albrecht, so heißt der Tastenmann. Der Ex-Commercial Breakup gehört seit langem zum Freundeskreis. Durchaus denkbar, dass Albrecht bald als vollwertiges Blumfeld-Mitglied

geführt wird Distelmeyer, staatsmännisch: .Das stehtzur Debatte. „Selbst Mühlhaus, der bislang nachdenklich, schweigsam und fast ohne Regung dem Gespräch gefolgt ist, lächelt vorsichtig. Rattay wirft ein: „Mal abwarten.“

Mit dem Auftritt vor R.E.M. sind alle zufrieden. Andre: „Das war super entspann tund hat einfach Spaß gemacht. Dabei stört es mich nicht besonders, wenn wir bei solchen Gelegenheiten nicht allen Leuten gefallen. “ Dass Blumfeld nicht unbedingt mit Begeisterungsstürmen begrüßt würden, war von vornherein klar. Sie wissen selbst, dass zwischen ihrem und dem musikalischen Ansatz der US-Kollegen Welten liegen. Ansonsten gilt auch hier, wie in allen die Band betreffenden Fragen: Erlaubt ist, was sich gut anfühlt – anderes wird eben nicht gemacht. Distelmeyer: „Ursprünglich sollten wir die ganze R.E.M. -Tour als Vorprogramm machen. Aberdas war uns zu lang. So haben wir nur zwei Konzerte mit ihnen gemacht, Hamburg und Wiesbaden.“

Typisch für das Selbstverständnis der Band. Die Stromlinienförmigkeit ihres Acts verweigern die aufrechten Drei nach wie vor. Auch wenn die Band nach vier Alben durchaus im Vorhof zum mehrheitsfähigen Mainstream angekommen scheint – trotz zumindest nach außen hin gelegentlich sprunghafter, die Klientel überraschender Entwicklung. So mancher Fan der ersten Stunde hat sich etwa am musikalischen Schwenk zum Kuschel-Indiepop, den Blumfeld 1998 mit old nobody vollzogen, nachhaltig verschluckt. Distelmeyer, kategorisch: „Wir sind nicht Ikea!“ Rattay ergänzt: „Nimm Mötley Crüe, die sagen: Ihr wollt ein Produkt? Hier habt ihr es. Wir sind anders, eckig, kantig-entweder könnt ihr was damit anfangen oder nicht. Noch Fragen? Nee. Seit je entscheiden Blumfeld in Sachen Vermarktung, Videos, Artwork und Anzeigengestaltung unabhängig. Der Erfolg gibt ihnen Recht, Verhandlungen mit Plattenfirmen finden auf gleicher Augenhöhe statt.

Unheilbar eigenwillig, reagieren Blumfeld denn auch allergisch, wenn sie in ein nationales Kulturverständnis gezwängt werden, das die deutsche Sprache als Identität stiftende Gemeinsamkeit vorsieht. Sie wollen nicht in eine Reihe gestellt werden mit den Ikonen heimischer Popkultur. Distelmeyer erläutert das, wohl wissend, dass seine Haltung nicht leicht zu vermitteln ist: „Seit Ende der Nazizeit scheint esso eine komische Sehnsucht zu geben, alles, egal ob Rattles, Lindenberg, Ton Steine Scherben oder deutschen HipHop, in so eine deutsche Traditionslinie zu stellen. Ich sehe meineTexte und meine Musiknichtin dieserKulturtradition.'“Wihiend er sich eine weitere Player s anzündet, lässt er die schlüssige Begründung auf dem Fuße folgen: „Nimm Randy Newmans Lied My Country“. Darin beschreibt er das Land, das wir betreten, wenn wir Musik hören, wenn wir Patti Smith, Public Enemy oder Serge Gainsbourg hören. Wenn ich das höre, denke ich ja nicht“, oberlehrerhaft hebt er den Zeigefinger: „Aahh, interessant, amerikanischer Songwriter aus der 60er Jahre-Tradition! Oder: Skiffle-beeinflusste Beatcombo aus England! Durch diese Künstler kann ich in eine andere Welt jenseits nationalstaatlicher Grenzen eintreten. DAS ist mein Land, nicht Deutschland.“

Fast zwei Stunden sind um. Ein heftiger Regenguss hat die Spaziergänger vertrieben. Diverse Lachsspeisen und Erdbeertorten sind gegessen, ein paar Containerschiffe haben sich durchs idyllische Bild geschoben, und das Mikrofon ist längst ausgeschaltet. Das Gespräch ist, nach einem tiefenpsychologisch gefärbten Schwenk in die Genese des Blues unter besonderer Berücksichtigung von Robert Johnsons Crossroads-Begegnung mit dem Leibhaftigen, in angenehme Plauderniederungen geraten: Netzer und seine legendäre Fohlenmannschaft, das progressive Moment, die Rebellion am Ball. Jochen schwärmt: „Unglaublich. Ein einziger Moment, ein Wimpernschlag kann alles verändern, alles über den Haufen werfen.“

Andre gräbt die Geschichte der Selbsteinwechslung des blonden Günter im DFB-Pokalfinale 1973 gegen Köln aus…

Manager Olli bläst zum Aufbruch. Er schlendert voran zum Auto. Etwa zehn Meter hinterihm, nebeneinander, Jochen, Andre, Michael, angeregt plaudernd, noch immer. Wenig später sitzen alle vier in einem roten, nicht ganz taufrischen Renault Clio, Olli am Steuer. Sie winken noch einmal. Zurück in die Stadt. Alles macht weiter.

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