Dave Matthews singt wie Sting„. „Er hat eine Bühnenpräsenz wie Eddie Vedder“. „Die Band erinnert an die Waterboys“. Von Grateful Dead bis Kenny G. zieht die US-Presse derzeit alles heran, was in den letzten zehn Jahren eine Platte veröffentlicht hat, um ihren neuen Lieblings-Act zu charakterisieren. Das Schöne daran: Keiner der Vergleiche trifft hundertprozentig zu. Denn Dave Matthews und seine Band folgen einzig und allein ihrem eigenen Geschmack. Ihr erstes Album bei einer großen Plattenfirma überzeugt durch eine fein ausbalancierte Mischung aus Rock, Jazz, Blues und Folk mit cleveren Texten. Musik, die sich wohltuend vom Gros der momentanen Veröffentlichungen abhebt. Akt. Album: Under The TableAnd Dreoming (RCA)
