Die Alben der Woche mit Basia Bulat, Jochen Distelmeyer und Yoko Ono


Am 12. Februar 2016 sind unter anderem neue Alben von Basia Bulat, Jochen Distelmeyer und Yoko Ono erschienen. Hier unsere Rezensionen und die artistxite-Playlist dazu.

Album der Woche: Basia Bulat – GOOD ADVICE

Sensationeller Trotz-Pop zum Kehraus einer Liebe.

Basia-Bulat_Good-Advice_Pack-Shot

 

Es gibt Trennungsalben wie Coldplays GHOST STORIES: Werke voller Selbstmitleid und Reminiszenzen. Es gibt die großen „Aus-die-Maus“-Platten der Rockgeschichte, BLOOD ON THE TRACKS von Bob Dylan oder SHOOT OUT THE LIGHTS von Richard und Linda Thompson: wortreiche Songs mit ätzenden Inhalten. Die kanadische Singer/Songwriterin Basia Bulat kennt und schätzt diese Alben. Als sie sich jedoch für die Aufnahme ihres persönlichen Break-up-Albums mit dem Auto ihrer Mutter auf den 600 Meilen langen Weg von Toronto nach Louisville, Kentucky, machte, war ihr klar: Mein Abgesang soll anders klingen.

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[artistxite]

BosseEngtanz

Bosse – ENGTANZ

Größer, bunter, symphonischer: Bosse hebt seinen Pop auf ein neues Level.

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Jochen DistelmeyerJochen DISTELMEYER – SONGS FROM THE BOTTOM VOL. 1

Noch mal mit Gefühl: Der einstige Chefankläger der Hamburger Schule erwärmt als Akustikpopper die Herzen.

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Kristofer AstromKristofer Åström – THE STORY OF A HEART’S DECAY

Korrekte Anordnung, nicht gar so spannende Songs: Das neue Album des Schweden lahmt den Vorbildern des 70s-Rock- und Pop hinterher.

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kula-shaker-k-20-8627Kula Shaker – K 2.0

Viel besser als sein Name und erst recht als der Ruf der Band: Zum 20. Geburtstag ihres Debütalbums erreichen die Psychedelic-Rocker einen verblüffenden Höhepunkt.

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Unbenannt-1Me And My Drummer – LOVE IS A FRIDGE

Das Berliner Duo entdeckt auf seinem zweiten Album die Ironie am eigenen Pathos-Pop.

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saroos artSaroos – TARDIS

IDM? Ambient? Krautrock? Sagen wir mal: wunderbar warme, digital-analoge Sci-Fi-Atmosphärenmusik aus dem Notwist-Umfeld

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sviibSchool Of Seven Bells – SVIIB

Enttäuschender Schlussakkord: Liebesbrief in den Farben des Synthie-Pop

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The JezabelsThe Jezabels – SYNTHIA

Indierock: Besser als die Vorgängerwerke, aber noch immer kann sich die Band nicht entscheiden, wohin die Reise gehen soll.

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WellnessWellness – IMMER IMMER

Surfrock auf der Höhe der Zeit.

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Yoko OnoYoko Ono – YES, I’M A WITCH, TOO

Neun Jahre nach der ersten Ausgabe veröffentlicht die Avantgarde-Heldin ein weiteres Album mit Remixen von Stücken aus ihrem Repertoire.

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