Dr. Faust & Mr. Fish


mögen’s monumental! Seit den frühen * Genesis gab es keine Gruppe, die so konsequent Musik und Melodram miteinander verbindet. Maskerade und theatralische Gesten sind das Markenzeichen ihres Magiers Fish, der das Kunststück fertigbringt, Sozialkritik mit Symbolik und Schminke schmackhaft zu machen. Dabei ist der ehemalige Holzfäller aus Schottland eigentlich ein eher einfacher Mensch. Sollte es gerade dieses Spannungsverhältnis zwischen Bodenständigkeit und Bühnenzauber sein, das Marillion zu MegaSellern macht? Peter Übelhardt versuchte

den faustischen Fisch zu fassen.

Von den Einen in den Himmel gelobt, von den Anderen zur Hölle gewünscht – ein Dazwischen gibt’s kaum. Selten zuvor schieden sich die Musikgeister sprich: Geschmäcker – so stark wie im Falle von Marillion. Die Fronten sind klar bezogen: „Endlich eine Rückkehr zu durchdachten Kompositionen und Musikalität“ auf der einen Seite, „billiger, aufgewärmter Sound der siebziger Jahre“ auf der anderen.

Doch ob man sie nun mag oder nicht, eines steht fest: Ein Phänomen sind Marillion auf jeden Fall. Zum Phänomen Marillion gehören auch die jüngsten, überraschenden Charts-Erfolge. Mit ihrem letzten Album Misplaced Childhood und der Single „Kayleigh“ haben sich Fish und seine Mannen doch tatsächlich entgegen allen Trends fest in den Disco-, Techno- und Mainstream-dominierten Verkaufs-Hitparaden etabliert. Und das mit Sound und Kompositionen, die mit Bestimmtheit nicht im üblichen Charts-Eintopf anzusiedeln sind.

Aber wo reiht man Marillion denn nun wirklich ein? Ist es eine Art -Rockgruppe? Oder kommen sie vielleicht aus der New Wave-Ecke (das hat jedenfalls ein findiger, englischer Journalist herausgefunden)? Oder kommen Marillion gar aus dem Heavy Metal-Lager? Letzteres könnte man annehmen, wenn man die Hitlisten des englischen HM-Magazins „Kerrang“ studiert. Doch Marillion sind nichts von alledem, oder besser gesagt, von allem etwas.

„Alles Bullshit“, sagt Sänger Fish zu den Versuchen, Marillion irgendwo einzuordnen. „Nenn‘ es doch einfach Rock. Es ist schon fast eine Krankheit von euch Schreiberlingen, daß ihr alles und jeden in irgendeine Kategorie unterbringen müßt. Im Fall von Marillion läuft das nun mal nicht.“

„Mehr noch“, fügt Keyboarder Mark Kelly hinzu, „dieses ganze Schubladen-Denken hat uns früher sogar geschadet. Wir wurden oft als die neuen Genesis angekündigt. Was soll das? Wir sind Marillion: Wahrscheinlich gab- und gibt es noch heute viele Leute, die gerade wegen diesen Vergleichen nicht zu unseren Konzerten kommen. Und wenn sie kommen, haben sie bereits eine feste Vorstellung, was sie erwartet. ‚ Das Wort ist gefallen. Ein Wort, das einem im Zusammenhang mit Marillion ganz einfach auf der Zunge brennen muß. Fish ahnt es bereits. „Genesis, stimmt s?“, lacht er. „Alle sprechen mich darauf an, ohne Ausnahme. „

Fish nimmt die hundertmal gemachten Anspielungen gelassen hin. Allerdings kommt es darauf an, wie sie gemacht werden. Werden Marillion als reine Genesis-Kopie bezeichnet, dann zeigt auch Fish seine Zähne. „Leute, die sowas behaupten, haben keine Ahnung, wo ’s wirklich langgeht. Sie sollten erst mal unsere Platten genau anhören, ehe sie uns voreilig in eine Schublade stecken.“

Fish wütend, ein seltener Anblick. Ansonsten ist der 1,98 m große und über 200 Pfund schwere Koloß nämlich ein äußerst friedliches, schon fast liebenswertes Wesen, der „Gentle Giant“ der Rockszene. Und er versteht es auch ausgezeichnet, selbst hartnäckigen Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Das tönt dann so: „Wennjemand sagt, unser Sound erinnere an denjenigen von Genesis, dann fassen wir das als Kompliment auf. Schließlich waren Genesis eine gute Gruppe. Wir haben auch nie abgestritten, daß Gruppen wie Genesis, aber auch Pink Floyd, Yes oder King Crimson uns zum Teil beeinflußt haben. Das ist nun mal die Musik, mit der wir aufgewachsen sind. Jeder Mensch wird irgendwie von seiner Zeit geprägt. Aber irgendwelche Berechnung stand zu keiner Zeit dahinter. Marillion haben von Anfang an ihre eigene Musik gemacht, ohne Kompromisse und Seitenblicke. „

Aller Anfang, das war Ende 1979. Damals gründete Schlagzeuger Mick Pointer die Gruppe Silmarillion, benannt nach einem Roman von J.R.R. Tolkien. Silmarillion waren eine reine Instrumental-Band, stilistisch auf der Wellenlänge von Gruppen wie Camel oder Caravan.

1980 stößt Fish, mit bürgerlichem Namen Derek William Dek, dazu. Aus Silmarillion wird Marillion. Fish sang zuvor in einer der unzähligen Lokalbands. “ Schon als kleiner Junge wollte ich immer Paul McCartney sein. Ich stand zuhause vor dem Spiegel und sang alte Beatles-Songs. Auch mit der ersten Gruppe, einer drittklassigen Lokalband, mühten wir uns vergeblich mit Cover-Versionen ab“, erinnert sich Fish nur ungern.

Da erzählt er schon lieber von seiner Vergangenheit als Holzfäller in den Wäldern Schottlands. Ob’s wahr ist oder nur ein kleines Märchen, ist eigentlich unwichtig. Die

Geschichte paßt auf jeden Fall zu Fishs Person, ungewöhnlich, rätselhaft und auf eine charmante Art exzentrisch.

Und wenn wir schon bei Geschichten sind, dann sei auch noch die Story erwähnt, wie Mister Dek zu seinem Kurznamen kam: Als Derek William noch als Holzfäller arbeitete (schon wieder!), wurden ihm für die Benützung der Badewanne jeweils 20 Pence berechnet. Also packte Fish – hat jemand was von einem geizigen Schotten gesagt? – ein Sixpack Bier, ein Cassettengerät und ein Buch unter den Arm und blieb meist über drei Stunden lang im Bad. Und so, liebe Kinderlein, bekam der Holzfäller Derek William Dek den Namen Fish.

Doch nun zurück aus der Märchenwelt auf den Boden der Realität. Und der bedeutete für Marillion harte Arbeit, unzählige Gigs und knappe Kasse. Rund 100 Konzerte gaben Marillion 1981 als Support Act für Gruppen wie Lindisfarne, Budgie oder John Cooper-Clarke. “ Finanziell haben wir dabei draufgelegt“, zieht Fish Bilanz, „aber wichtig war, daß wir endlich ,on the road‘ waren. Wir haben seit jeher in erster Linie Musik aus Spaß gemacht. Wir wollten auftreten, mehr nicht. Mit der Tournee hatten wir unser erstes großes Ziel erreicht.“ Auf ihren ersten Tourneen erspielten sich Marillion denn auch den Ruf einer hervorragenden Live-Band. Von einer Plattenproduktion redete vorläufig noch niemand.

Im Januar 1982 treten Fish (voc), Mick Pointer (dr), Peter Trewavas (b), Mark Kelly (keyb) und Steve Rother y (g) erstmals als Headliner im Londoner Marquee auf. „Ichpersönlich mag das Marquee unheimlich gern. Der Kontakt zum Publikum ist fantastisch. Man sieht sich gegenseitig in die Augen, sieht das Funkeln im Auge des anderen. Auf diese Weise entsteht eine einzigartige Live-Atmosphäre, hautnah.“

Die Stimmung im Club an der Wardour Street ist fantastisch, doch die breite Masse nimmt Marillion nach wie vor nicht zur Kenntnis. Trotz des Marquee-Gigs gibt es immer noch viele Konzertveranstalter, die abwinken: „Hände weg, mit dieser Musik ist kein Staat, geschweige denn Geld zu machen. Im Grunde genommen haben wir auch nie damit gerechnet, schon so bald mit offenen Armen empfangen zu werden. Wir haben uns nichts vorgemacht. Entgegen anderen Gruppen, die von Anfang an versuchen, auf dem schnelleren Weg über die Hitparaden ihren Weg zu machen, haben wir den längerfristigen, schwereren, aber letztlich auch beständigeren Weg gewählt: Konzerte, Konzerte und nochmals Konzerte. „

Die Absagen von Promotern bedeuten für Marillion allerdings kein Hindernis. Im Gegenteil, sie sind Ansporn, es jenen Skeptikern erst recht zu zeigen. Die folgende einmonatige Schottland-Tournee plant Fish auf eigene Faust… und auf eigene Kosten. Sie wird ebenso ein Erfolg wie mehrere ausverkaufte Gigs im Marquee im Sommer ’82.

Mittlerweile kann auch die Presse, wenn auch scheinbar widerwillig, nicht mehr um den Namen Marillion herum. Jetzt war es für das englisch-schottische Quintett an der Zeit, auch auf dem Platttenmarkt einzusteigen. Im Oktober ’82 erscheint die erste Single „Market Square Heroes“, noch heute ein Song, der bei keinem Marillion-Gig fehlen darf.

Kaum aus dem Studio heraus, gehen Fish & Co erneut auf England-Tournee. Die Reaktionen von Publikum und Presse sind hervorragend. Das letzte Konzert im Venue in London ist schon Wochen zuvor restlos ausverkauft. Mittlerweile haben Marillion auch einen sehr guten Plattenvertrag in der Tasche. Insider behaupten sogar, es handle sich um den höchstdotierten Plattenvertrag für einen Newcomer seit Duran Duran. Über Zahlen möchte sich Fish zwar nicht äußern. Aber er hält fest, daß sich Marillion als reine Album-Band verkauft haben. „Wir haben dafür gesorgt, daß von außen her keiner Einfluß auf unsere Musik haben kann. Die Firma hat das auch sofort akzeptiert. „

Ende 1982 gehen Marillion wieder ins Studio. Unter Produzent Nick Tauber (u.a. Toyah) beginnen die Arbeiten am ersten Album Script For A Jesters Tear. Die LP-Aufnahmen ziehen sich länger hin als geplant. Als Überbrükkung wird im Januar die zweite Single „He Knows, You Know“ veröffentlicht. Gleichzeitig erscheint in der englischen „Sounds“ der alljährliche Readers Poll: Marillion werden zum besten neuen Act des Jahres 1982 gewählt.

Die große Anhängerschaft schlägt sich auch auf die Verkaufszahlen des Debüt-Albums nieder.Script For A Jesters Tear, im März fertiggestellt, klettert nur wenige Tage nach der Veröffentlichung auf Platz 7 der englischen Charts.

Fish weiß nicht so recht, wie er die Erfolge des Debüt-Albums erklären soll. „Glück war bestimmt auch dabei. Und dann natürlich das instrumentale und kompositorische Können der Gruppe, vielleicht auch ein bißchen meine Texte. Möglich, daß viele Fans in uns eine willkommene Alternative zum damaligen New Wave-Einerlei sahen. Wir sind aber nicht mit Absicht oder gar Berechnung in diese Lücke gesprungen.“

Es folgt die erste ausgedehnte England-Tournee und auch der erste Besetzungswechsel. Schlagzeuger Mick Pointer, der Silmarillion gründete, muß nach den ersten beiden Festivalauftritten in Deutschland im Frühjahr 1983 gehen.

„Mick genügte ganz einfach unseren Ansprüchen nicht mehr“, begründet Fish den überraschenden Schritt. „Marillion haben sich immer mehr entfaltet, unser Spektrum wurde immer größer. Doch von Micks Seite her kamen überhaupt keine neuen Ideen. Ich glaube, er fühlte sich auch nicht mehr wohl bei uns. Die Trennung war für beide Seiten das Beste.“

Für die bevorstehende Europaund Amerika-Tournee, darunter ein Gig als Headliner auf dem Reading Rock Festival, springt Ex-Camel-Schlagzeuger Andy Ward ein. „Andy war für uns von Anfang an nur eine Übergangslösung, bis wir den idealen Mann gefunden haben.“

Der ideale Mann für Marillion heißt lan Mosley. Der ehemalige Drummer der Steve Hackett Band steigt im November desselben Jahres ein. „Nicht nur musikalisch, sondern auch persönlich war lan für uns der geeignete Mann. Eine Gruppe wie Marillion braucht diesen Zusammenhang auch auf privater Basis. Wenn das Verhältnis innerhalb der Gruppe einmal nicht mehr stimmt, dann bleibt sie auch von der Musikalität und der Kreativität her stehen.“

Doch diese Gefahr besteht bei Marillion nicht. Bis Ende 1983 sind sie praktisch ununterbrochen auf Tournee, und trotzdem machen sich keine Abnützungserscheinungen bemerkbar. Ihr Erfolgsrezept klingt so einfach wie abgedroschen: Marillion sind keine Zweckgemeinschaft verschiedener Musiker, sondern eine rege/rechte Familie. Fish, um die richtigen Worte nie verlegen, erklärt das Verhältnis so: „Bei uns kann jeder aus dem Koffer des anderen leben.“

Im Januar 1984 erscheint das zweite Marillion-Album, wie sein Vorgänger produziert von Nick Tauber. Titel: Fugazi, ein Ausdruck amerikanischer Gls für totale Scheiße (zensierte Übersetzung, freigegeben für Jugendliche ab 12 Jahre). Fugazi unterscheidet sich sowohl vom Sound als auch von den Kompositionen her von Script For A Jesters Tear. Das Album und allen voran die beiden ausgekoppelten Singles „Punch And Judy“ und „Assassing“ sind rhythmisch gradliniger und einfacher aufgebaut als frühere Songs wie“Garden Party“ oder „He Knows, You Know“. Für Fish ein Beweis mehr, daß Marillion sich stetig weiterentwickeln und sich nicht an einmal erfolgreichen Schemen festklammern, was nach den Erfolgen ihres Erstlings eigentlich ein Einfaches gewesen wäre. „Ein typisches Merkmal Marillions“, erklärt Fish: „Innerhalb der Gruppe kommen soviele verschiedene Einflöße zusammen, daß wir wohl nie eine einheitliche Richtung beibehalten werden. Das ist gut so. Auch unser neuestes Album Misplaced Childhood ist in dieser Beziehung bestimmt nicht das Ende unserer Entwicklung. Wir sind selbst gespannt, wie alles weitergehen wird.“

FUGAZI erreicht erstmals auch in Deutschland beachtliche Charts-Notierungen. Und die Publikums-Resonanz auf die folgenden vier Live-Gigs im Mai übertrifft alle Erwartungen. Der kurze Deutschland-Abstecher wird für Marillion zu einem wahren Triumphzug.

Mitte November erscheint rechtzeitig zu einer weiteren Deutschland-Tourrnee das Live-Album Real To Reel. Für unverbesserliche Kritiker bereits wieder ein Grund, das Potential, das in Marillion steckt, anzuzweifeln. Eine Live-LP nach nur zwei Studio-Platten ist für sie ein Anzeichen fehlender Kreativität.

Daß dem nicht so ist, beweisen Marillion wenige Tage nach der Veröffentlichung von REAL TO REEL bei ihren Deutschland-Konzerten. Dort stellen sie einen neuen, 17 Minuten langen Song vor, den Fish unter dem Namen „Misplaced Childhood – Part One“ ankündigt. Noch wirft der unbekannte Titel keine großen Wellen. Monate später wird er allerdings europaweit Furore machen.

Nach drei aufeinanderfolgenden, ausverkauften Shows im Londoner Rock-Tempel Hammersmith Odeon ziehen sich Marillion zurück, um das nächste Album vorzubereiten. Erneut kümmert sich das Quintett nicht um Ratschläge von außen, macht keine Kompromisse. „Viele Leute haben uns davon abgeraten, ein Konzept-Album zu machen“, erinnert sich Fish. „Im Grunde genommen lagen wir mit unserem Vorhaben, eine LP mit einer durchgehenden Geschichte aufzunehmen, entgegen allen Trends zu kurzen, einfachen Mainstream-Rocksongs. Doch wir haben uns schon auf unserer letzten Tournee, wo wir auch , Part One‘ vorgestellt haben, vorgenommen, das Projekt durchzuziehen, egal, ob wir damit im Hit-Fahrwasser schwimmen oder nicht.“

In den Beniner Hansa-Studios nehmen Marillion MISPLACED CHILDHOOD auf. „Die Wahl fiel auf Berlin, weil es erstens in England kein vergleichbares Studio gibt, das in Preis und Einrichtung an die Hansa Studios herankommt. Und zweitens hat uns die Atmosphäre in Westberlin angezogen. Diese Stadt strahlt eine unheimliche Intensität aus, eine Stimmung, wie es sie nirgendwo anders gibt.“

„Part One“, die erste Seite, enthält einen Song mit dem Titel „Kayleigh“. Das romantische Liebeslied, ein starker Kontrast zu den Anklagen auf Fugazi, wird die neue Marillion-Hymne. Die Single verkauft sich weltweit hervorragend, entgegen allen Prognosen. Aber auch entgegen den Erwartungen von Fish und seiner Mannschaft. “ Stimmt, wir haben selbst keine großen Erwartungen in .Kayleigh‘ gesteckt“ gesteht Fish. „Diese Ertolge haben uns echt überrumpelt. Sieh mal, Marillion waren seit jeher keine Single-Band. Das haben wir mit dem Konzept-Album Misplaced Childhood auch beweisen wollen. ‚Kayleigh‘ wurde eigentlich nur ausgekoppelt, weil es in diesem Business nun mal so der Brauch ist.“

Stapelt Fish absichtlich tief, oder war’s tatsächlich purer Zufall? Die Wahrheit liegt vermutlich in der Mitte. Fest steht auf jeden Fall, daß Marillion mit den Erfolgen von Single und LP neue Dimensionen erreicht haben.

Ein Zeichen für die Zukunft? “ Wenn du damit meinst, wir würden in Zukunft vermehrt Sing/es produzieren, dann irrst du“, winkt Fish ab. „Marillion bleiben eine typische Album-Band. Klar könnten wir jetzt eine Single nach der anderen auf den Markt bringen und so den momentanen Höhenflug ausnützen. Doch das liegt nicht in unserer Natur. Wir machen Musik aus Spaß und nicht aus kaufmännischen Überlegungen heraus.“

Schöne Worte, fast wie in einem Märchen.