Elon Musk und Kanye West treten Clubhouse bei


Was wundert: Eine maximale Zuhörer*innengrenze von 5000 User*innen dürften Stars wie Musk und West eigentlich nicht mehr reizen.

Der CEO von Tesla, Elon Musk, gab auf seinem Twitter-Profil bekannt, dass es in Kürze ein Clubhouse-Gespräch zwischen ihm und dem US-Rapper Kanye West geben wird. Auch wenn es nicht das erste Mal ist, dass der CEO von Tesla, SpaceX und The Boring Company den beliebten Audio-Service nutzt, dürfte die Kombination der beiden Namen im selben Clubhouse-Raum eine große Anziehung haben.

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Im Juli 2020 teilte Kanye West ein Bild von sich und dem Unternehmer auf Twitter und löste damit viele Kontroversen aus. Musk sorgte unter anderem auch für Aufsehen, als er im Zuge der US-Wahl 2020 erwähnte, dass er Kanye West in Zukunft gerne als US-Präsidenten sehen würde. Auch wenn er dem noch hinzufügte, dass die beiden ebenfalls ihre Differenzen in manchen Ansichten haben.

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Musk und West sind beide für ihre ausgesprochenen und lebhaften Persönlichkeiten bekannt, was sie zu einem idealen Partner für eines der unterhaltsamsten Gespräche machen könnte, die jemals stattgefunden haben. Beide Männer sind auch auf dem Joe Rogan Podcast zu Gast gewesen und haben mit ihren drei Auftritten über 72.000.000 Views angehäuft.

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Clubhouse wird immer bekannter

Neben Kanye West sind auch andere Künstler*innen aus der Welt des HipHop auf den Geschmack von der Audio-App Clubhouse gekommen. So nutzten beispielsweise Meek Mill, Joe Budden und Tory Lanez die Plattform schon, um individueller mit ihren Fans kommunizieren zu können.

Clubhouse ist eine audio-basierte Social-Media-Plattform, die 2020 von der Firma Alpha Exploration & Co gegründet wurde. Auf der Plattform habe User*innen die Möglichkeit, einen virtuellen Raum zu öffnen, in dem sie mit anderen User*innen sprechen können. Zutritt zu diesen virtuellen Räumen bekommt man mit einer Einladung. Seit seiner Einführung gewinnt die bisher exklusiv auf iOS-Systemen funktionierende App immer mehr an Zuspruch und macht anderen bekannten Plattformen wie Facebook und Instagram zumindest derzeit gute Konkurrenz.

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