Florence & The Machine bricht dank „Game of Thrones“ einen Shazam-Rekord


Kein Song wurde binnen eines Tages öfter mit Shazam gesucht als die Ballade „Jenny of Oldstones“. Grund ist (natürlich) die Ausstrahlung der jüngsten „Game of Thrones“-Episode.

Florence & The Machine haben einen jahrealten Shazam-Rekord geknackt. Ihre Interpretation der „Game of Thrones“-Ballade „Jenny of Oldstones“ in den Credits der vergangenen Episode wurde in nur 24 Stunden 300.000 Mal über die Songsuch-App gesucht. Damit bricht die Band um Frontsängerin Florence Welch einen vier Jahre alten Rekord – bislang hielt diesen Adele mit ihrem Song „Hello“ und 200.000 „Shazams“ inne.

Shazam funktioniert so: Hört man einen unbekannten Song, schneidet man ihn auf dem Smartphone mit und bekommt binnen Sekunden Titel und Interpret ausgegeben. Dass Florence & The Machine ein Feature in „Game of Thrones“ haben würden, war vorher nicht bekannt. Kein Wunder, dass plötzlich alle wissen wollten, wer hinter der Stimme im Abspann steckt.

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Es ist nicht das erste Mal, dass große Künstler ein Feature in George RR. Martins Fantasy-Epos haben, in dieser Staffel jedoch das einzige. Zuvor hatten unter anderem The National und The Hold Steady Songs beigesteuert, Sigur Rós, Coldplay, Mastodon und Ed Sheeran traten sogar in Nebenrollen auf. Für einen kleinen Shazam-Hype hat es jedoch bei keinem von ihnen gereicht.