„Come along if you dare, take a ride to the land inside of your mind…“ Amboy Dukes, 1968.

„Those were the days, my friend.“ Mary Hopkins in den 60ern. Nach der Nicht-Mehr-Existenz von Wire führten uns der Gitarrist B. C. Gilbort und der Bassist G. Lewis mit der LP DOME und der 12inch CUPOL in eine entfernte Experiment-Niche. Dort, wo’s schwammig nach Morast riecht.

Colin Newman, ex-Wire-Gitarrist/-Sänger, behält auf A-Z den Beat und den scharfen/fremden Wire-Sound. Mit-Grund hierfür: Wire-Produzent und -Keyboardspieler Mike Thorne ist dabei, auch ex-Wire-Drummer Robert Gotobed.

Colin Newman bringt Melodien im Überfluß. A-Z geht den Weg, der Experimentieren und Zugänglichsein miteinander verbindet, der Technik einsetzt, um Kunst und Minimalismus zusammenzubringen.

Das alles haben die Wire-Platten aber schon (viel intensiver) gemacht/gebracht. Newmans obskure/naive Texte erinnern an den Märchenstaub der frühen Pink Floyd Gärten. (1967). Psychedelischer Bubblegum im Experimentier-Treibhaus, mit dem Anspieltip „Order For Order“. Colin: sag uns, wo die Elfen sind!