Da‘ Krash – Da Krash
Fünf Funk-Youngster aus St. Louis lassen sich von Jesse Johnson entdecken, der sie gleich nach Minneapolis mitschleppt, den Co-Autor und Produzenten spielt und seinen Schützlingen ein ansprechendes Debüt zurechtschustert, wobei leichte Konditionsschwierigkeiten allerdings nicht zu überhören sind.
Herausragend: „Wasn’t I Good To Ya“, ein wuchtiger Funk-Stomper, der schnittige Twin City-Flitzer „Temptation Sensation“ mit klitzekleinen Prince-Anleihen und „Uptown“, Abteilung „Smooth Sailin“ mit schön gesetzten Refrain-Stimmen und einem leise-lieblichen Gitarrenspot. Überflüssig: Johnsons Instrumental-Alleingang „Tu Madre“.
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