Dominik von Senger (Gitarre, Synthesizer, Casio und Flöte) bietet auf seinem Erstling unter Mitwirkung zahlreicher Gastmusiker (so Bassist Rosko Gee) zehn Instrumentals mit meist entspanntem Charakter und entspannender Wirkung. Nicht so penetrant wie Oldfield oder belanglos dahinplätschernd wie Rother, findet von Senger die richtigen Zwischentöne.