Grin – 1 + 1 – Nils Lofgren
Bis vor kurzem wusste ich nichts über Nils Lofgren. Jetzt weiss ich eines sicher, nämlich dass auf seinem zweiten Album „1+1“ verdammt gute Musik zu hören ist. Damit meine ich dann die erste Seite, die sog. „dreamy side“. Seite 2, „the rockin‘ siele“ ist kaum die Mühe wert. Braucht Ihr auch nicht zu drehen. Auf „Hi, Hello Home“ assistiert Graham Nash und das lässt mich vermuten, dass Nils Lofgren etwas mit dem Crosby, Stills, Nash & Young Syndikat zu tun hat. Für „Just A Poem“ und „Soft Fun“ hat David Blumberg die orchestralen Arrangements geschrieben. „Soft Fun“ finde ich wahnsinnig schön, aber das mag auf mein im Unterbewusstsein schlummerndes Gefühl für Romantik zurückzuführen sein. Bleibt nur zu hoffen, dass die nächste LP von Nils Lofgren zwei „dreamy sides“ enthält. Weitere Nummern: Sometimes, Lost A Number, White Lies, Please Don’t Hide, Slippery Fingers, Moon Tears, End Unkind.
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