Jimmy Riley – Rydim Driven
Eine von mittlerweile unzähligen Reggae-Platten, bei denen Robbie Shakespeare und Sly Dunbar, auf deren Taxi-Label die LP auch erschienen ist, den Sound bestimmen. Ihren speziellen Reiz gewinnt RYDIM DRIVEN jedoch durch Rileys rauchige Stimme, die von den vortrefflichen Backgroundvocals der Tamlins wunderschön untermalt wird. In manchen Passagen erinnert der Gesang – welch Kompliment – gar an die Maytals. Die Hälfte des Materials sind Fremdstücke, wovon zwei ältere Soul-Nummem den besten („My Womans Love“, Curtis Mayfield) – und den schwächsten Song („Everybody Needs Somebody To Love“ Salomon Burke – der LP stellen. Schöner‘ Lovers-Rock.
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