Kings Of Convenience – Declaration Of Dependence
Es wäre freilich hübsch gewesen, wenn Eirik B0e und Eilend 0yc ihr drittes Album „Quiet IS The New Loud“ genannt hätten, wie eine Zeit lang gemunkelt wurde Aber statt die eigene Geschichte als unfreiwillige Claimlicferanter einer nicht existierenden „Bewegung“ zu ironisieren, schmetterr Kings Of Convenience allen, du am Sinn ihres Comebacks zweifeln, eine emphatische „Abhängigkeitserklärung“ entgegen. Da; Zusammenspiel der beiden hai immer noch die gleiche Magie wie vor acht Jahren, als sie so wunderlich aus der Zeit gefallen schiener mit ihrem Herzen rettenden Debüt. Dass sie herausragende Song Schreiber (und -texter) sind, isi keine Überraschung mehr, dass die erste Wortmeldung seit fünf Jahrer so fehlerfrei und ohne Redundan7 ans bisherige CEuvre anschließt ist umso erfreulicher. UECLARATlOh OP UEPENDF.NCE besinnt sich auf; reduzierte Konzept von QUIET IJ TUE NEW LUlil): Zwei Gitarren, zwe Stimmen, gelegentlich weht eim Geige in die Songs, ein Klavier, eiri Kontrabass, auf Schlagwerk wird verzichtet. Die fälligeren Arrangements und den in gewisser Weist „jazzigeren“ Vibe von RIOT 0N AN EMPTY STREET hat 0ye in den letzten Jahren auf zwei (großartigen] Whitest-Boy-Alive-Alben so weil ausgelebt, dass sich die Kings jetzl ganz auf ihreSimon-Sc-Garfunkcl-Kernkompetenz konzentrieren. Das Comeback ist sicher für die beiden Protagonisten wichtiger als fürs Publikum – aber dem Zwiegespräch der beiden Freunde beizuwohnen ist allemal eine halbe Stunde Aufmerksamkeit wert.
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