Little Nicky
Sympathy For The Devil: Satans netter Sohn besucht das irdische New York.
Wie kann man einen Film nicht mögen, in dem Adolf Hitler in der Hölle täglich um vier von Satan persönlich eine Ananas in den Arsch geschoben bekommt (verkehrt rum!), Ozzy Osbourne einen Gastauftritt als Gott hat und Harvey Keitel den Teufel spielt? LITTLE NICKY macht es einem dennoch schwer. Die Ansammlung von Sketchen über den netten Sohn des Teufels, der nach New York geschickt wird, um seine bösen Brüder davon abzuhalten, die Hölle auf Erden zu entfesseln, ist trotz verlockender Prämisse und einiger guter Gags der schwächste Adam Sandler (r.)-Film seit BILLY MADISON:
Zu wenig fügen sich die Elemente zusammen, zu beliebig wurde inszeniert, zu blass bleibt Patricia Arquette. Vor allem aber ist Sandlers Nicky in diesem Kuddelmuddel eine viel zu unterentwickelte Figur, als dass man sich auf seine Seite stellen wollte.
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