My Bloody Valentine – Isn’t Anything
Seit ihrer Gründung haben die Iren mit dermaßen vielen Stilen gespielt, daß ihre Entwicklung schwer nachvollziehbar ist. Vielleicht zeigt diese Platte ihr wahres Gesicht: frühe Pink Floyd bis A.R. Kane – letztlich ist es nur eine Frage des Gitarrensounds. Während die Band von Garage zu ätherischen Höhen und zurück wechselt, bleibt ein durchgehender Eindruck bestehen: die wie hypnotisiert wirkende Stimme des Sängers Kevin Shields, der dieser Platte ihren unverwechselbaren Stempel aufdrückt.
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