Als die 17-jährige Didi das erste Mal mit ihrem Freund schläft, stirbt dieser auf wundersame, unerklärliche Weise. Warum? Didi ist eine Nymphe, wie sie im Nachhinein erfährt. Unsterblich, unwiderstehlich, wunderschön – der Haken: Sie muss immer zu Vollmond mit einem Mann intim werden, um ihr eigenes Leben zu retten – mit fataler Konsequenz für den Auserwählten.

Alles schön und gut, trägt als Thema aber keinesfalls durch zwölf Folgen à 40 Minuten. Um das Ganze aufzublähen, wird deshalb mehr schlecht als recht die Story um eine ewige Feindschaft zwischen Nymphen und Satyrn gesponnen, plus eine von Anfang an zum Scheitern verurteilte Liebesgeschichte zwischen Didi und einem Sterblichen. Und natürlich ist auch die Polizei den männermordenden Nymphen auf der Spur. Spannung? Leider Fehlanzeige. Wären da nicht diese Sexszenen, könnte das alles auch gut als Serie für kleine Mädchen durchgehen.