Ol‘ Dirty Bastard – Return To The 36 Chambers – The Dirty Version
Mit dem Solo-Debüt des Rappers Ol‘ Dirty Bastard erblickt nun ein weiterer ungeschliffener Rap-Rohdiamant aus der Schule des allmächtigen Wu-Tang Clans aus Staten Island, New York, das Licht dieser Welt. Und auch hier führt wieder Clan-Produzent Prince Rakeem, im Augenblick neben Funkmaster Flex die bestimmende Figur der amerikanischen HipHop-Szene, kongenial Regie. In 14 kurzweiligen Reim-Attacken gelingt dem 01′ Dirty Bastard eine famose Mischung aus simplen aber effektiven Baß-Loops, gewohnt fetten Beats und dezenten Ausflügen in die Geschichte der Soulmusik (‚Baby Baby C’mon‘). Mit Unterstützung seiner Kollegen vom Wu-Tang Clan wie Method Man (‚Dirty Dancin‘), Raekwon (‚Raw Hide‘) und The Genius (‚Damager‘) kreiert der Rapper mit dem unvergleichlichen Reim-Stil eines der innovativsten und kontroversesten HipHop-Alben des Jahres, das mit seinem musikalischen wie textlichen Zündstoff noch einige Monate für Aufregung in der Rap-Community sorgen wird.
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