Sex Pistols – Pirates Of Destiny
Schon zu Lebzeiten des legendären Quartetts um Johnny Rotten kam eine Ausbeutungsmaschinerie des „Great Rock’n’Roll Swindle“ in Gang, die selbst in der sogenannten Haifischbranche ihresgleichen suchte. Nicht nur Manager Malcolm McLaren, sondern jeder, der irgendwann mit einem Mono-Cassettenrekorder in irgendeiner britischen Kaschemme die Sex Pistols aufgezeichnet hatte, fühlte sich bemüßigt, seine Aufzeichnungen unters Volk zu bringen. Nach dem Motto: Je miserabler die Soundqualität, desto größer der Reibach. PIRATES OF DESTINY faßt 22 solcher „Präziosen“ zusammen. Interviewfetzen, üble Livemitschnitte, Demoversionen, Backingtracks ohne Gesangsspur sowie lächerliche Kommentare der Bandmitglieder und Außenstehender zum Thema Punk.
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