The James Taylor Quartet – The BBC Sessions
Während sich im Frühjahr 1987 in den USA der Hardcore allmählich aufmacht, zum Grunge zu werden, entdeckt in England der Pop mit ein bißchen Hilfe des ‚New Musical Express‘ den Noise. Davon unbeeindruckt gründet Ex-Prisoners-Keyboarder James Taylor sein Quartet und greift in die Tasten der Hammond-Orgel, um innerhalb weniger Jahre im ICE-Tempo durch die Jahrzehnte und die verschiedensten Stile des )azz zu rasen — von Easy Listening bis Acid. Davon zeugt THE BBC SESSIONS mit zehn Stücken aus fünf verschiedenen Radio-Sessions für die BBC aus den Jahren 1987 bis 1993. Von der Coverversion der Herbie Hancock-Filmmusik ‚Blow Up‘, über funky Acid-Jazz (‚Breakout‘) bis hin zum souligen ‚Love The Life‘ aus dem Jahr 1993, bei dem des Hammond-Zauberers „Quartett“ auf stolze zehn Leute angewachsen war.
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