Spider-Man: Alfred Molina spielt erneut Doc Ock


Alfred Molina kehrt für „Spider-Man: No Way Home“ als Doc Ock auf die Leinwand zurück. Schon 2004 spielte er in „Spider-Man 2“ den tentakelarmigen Bösewicht.

Der 67-jährige britische Schauspieler Alfred Molina bestätigte nun offiziell sein Comeback auf die Leinwand. In der neuesten Spider-Man-Verfilmung „No Way Home“ wird er erneut den Schurken Doc Ock verkörpern. Regie führt John Watts. Der drehte auch schon den vorigen Spider-Man-Film „Homecoming“.

John Watts: „In diesem Universum stirbt niemand wirklich“

Da Doc Ock in „Spider-Man 2“ am Ende des Films seinem eigenen Reaktor zum Opfer fällt, nachdem er einen Sinneswandel durchlebt und beschließt New York zu retten, stellt sich die Frage, wie der Charakter im kommenden Teil wieder auftauchen wird. Molina, der sich dieselbe Frage stellte, bekam von Regisseur Watts die Erklärung: „In diesem Universum stirbt niemand wirklich“. Welche Rolle genau der Charakter des Doc Ock spielen wird, wird also noch geheim gehalten.

„Spider-Man: A New Universe“-Kritik: Jeder kann ein Held sein, sogar ein Schwein

Alfred Molina: Mit einem Schmunzeln gegen die Herausforderungen der Rolle

Alfred Molina gibt sich derweil selbstironisch, was die körperlichen Herausforderungen der Rolle angeht: „Es war sehr spannend nach 17 Jahren dieselbe Rolle wieder zu spielen, wenn man die dazwischenliegenden Jahre bedenkt. Jetzt habe ich ein Doppelkinn, Krähenfüße und einen recht unzuverlässigen Rücken.“

„Spider-Man: No Way Home“ — Ein Crossover des Marvel-Universums

Molina ist allerdings nicht der einzige Schauspieler vergangener Marvel-Adaptionen, der für diesen Film zurück vor die Kamera kehrt: Jamie Foxx soll wieder als Electro zu sehen sein, den er 2014 in„The Amazing Spider-Man 2: Rise Of Electro“ verkörpert hatte. Ebenfalls aus dem Marvel-Universum wird Benedict Cumberbatch als „Doctor Strange“ eine Rolle spielen.

Der Film soll am 17. Dezember 2021 in die Kinos kommen.

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.