Taylor Momsen über Jim Carrey: Fürsorge bei „The Grinch“
Taylor Momsen erinnert sich an Dreharbeiten zu „The Grinch“ mit Jim Carrey. Der Komiker schützte die damals Sechsjährige am Set und sorgte fürsorglich für sie.
Taylor Momsen hat von den Dreharbeiten zu „The Grinch“ berichtet. Die damals sechsjährige Schauspielerin spielte an der Seite von Jim Carrey das Mädchen Cindy-Lou Who. Nun erinnerte sie sich an die Zusammenarbeit mit dem Komiker und daran, wie dieser sie während der Arbeit schützte.
Die heute 32-Jährige hatte im Gespräch mit „Vulture“ nur Positives über die damalige Zusammenarbeit zu berichten. Jim Carrey nahm sie unter besonderen Schutz und sorgte fürsorglich für seine junge Schauspielkollegin. Hierzu kann sich die ehemalige Schauspielerin und Sängerin noch besonders an eine Szene erinnern. Während einer Szene auf einem wackelnden Schlitten fiel sie fast von dem Gefährt. Der Komiker erkannte die Situation, rief energisch „Cut“ und prüfte, ob es der Darstellerin gut ging. Dieser Moment geht ihr heute noch sehr nah: „Ich fühlte mich bei Jim immer sicher.“
Lobpreisungen füreinander
Die „The Grinch“-Darstellerin schilderte die Situation noch etwas genauer: Der Schlitten stand auf einer Feder, während Jim Carrey groß und imposant den Grinch spielte. Sie fiel und musste selbst nur lachen. Der 60-Jährige stoppte allerdings umgehend die Produktion und kümmerte sich um das Mädchen.
Auch der Schauspieler hat bloß positive Erinnerungen an die Zusammenarbeit und äußerte gegenüber „Vulture“ nur Lob für diese. Dem Magazin sagte er: „Ein totaler Profi.“ Weiter hieß es: „Ihr Comedy-Timing war makellos. Ich glaube nicht, dass sie je eine Zeile vergaß oder einen Einsatz verpasste.“
Probleme durch Rolle abseits des Sets
Die Rolle im „The Grinch“-Film verschaffte Taylor Momsen neben den guten Erinnerungen am Set allerdings auch negative Erfahrungen abseits dessen. Sie wurde „unerbittlich“ gehänselt, fand aufgrund vieler Umzüge keinen Anschluss, und ihr blieb bloß der Spitzname „Grinch-Mädchen“ hängen.
Mit dem Weihnachtsklassiker verbindet sie also bis heute zwei Seiten. Am Set fühlte sie Professionalität, Fürsorge und Nähe. Daneben wurde sie allerdings mit Spott und Distanz konfrontiert.






