Corona: Tom Cruise verlegt Filmset in einstige Militär-Basis


Tom Cruise ist wild entschlossen, seinen Blockbuster abzudrehen. Dafür verlegt er das Set sogar an den womöglich vor der Pandemie sichersten Ort der Welt.

Bis zum heutigen Tag soll Schauspieler und Produzent Tom Cruise am Set von „Mission: Impossible 7“ Millionen an US-Dollar investiert haben, um Hygiene-Regeln einzuhalten – und damit eine fortlaufende Produktion zu gewährleisten. Wie es scheint, kann nicht einmal die Corona-Pandemie seinen Filmstart stoppen.

Um die Ausbreitung des Virus am Set zu verhindern, gab Cruise die Einrichtung eines Studios in einer ehemaligen Militär-Test-Station in Auftrag. Laut Medienberichten soll es sich dabei um den „sichersten Drehort der Welt“ handeln. Die Produktion soll von Leavesden (Hertfordshire, England) in die einst streng geheime Basis Longcross nach Surrey (County im Süden Englands) wandern.

„Mission Impossible 7“: Neuer Shitstorm wegen Nutzung von Kreuzfahrtschiffen

Wie angebliche „Insider“ berichten sei Cruise wild entschlossen, den Film ohne weitere kostspielige Corona-Unterbrechungen abzudrehen. Vor Kurzem noch rügte der Film-Star Mitarbeiter*innen, sich nicht an die Abstandsregeln gehalten zu haben. Cruise drohte daraufhin: „Wenn ich euch das noch einmal machen sehe, seid ihr verdammt nochmal weg.“

Nach der Corona-Schimpftirade am Set von „Mission: Impossible 7“ kündigten bereits fünf Crew-Mitglieder. Daraufhin bedankt sich Regisseur Christopher McQuarrie bei allen Darstellenden sowie der Crew, wohl um die Wogen ein wenig zu glätten.

Tom Cruise und NASA arbeiten an einem Film, der im Weltall gedreht werden soll

Aus der Produktion hieß es die Tage, dass Tom Cruise mit der Schauspielerin Hayley Atwell anbandele. „Tom und Hayley verstanden sich seit Tag eins gut. Der Lockdown und all die Hürden, die mit ihm kamen, brachten sie enger zusammen.“ Paparazzi entdeckten die zwei kürzlich Händchen haltend bei einer Filmvorführung in London.