Lady Gaga live in Berlin: Fotos, Videos und Setlist vom 4.11.2025
Vier Akte, ein furioses Finale und jede Menge Hits: So war Lady Gaga live in Berlin am 4. November.
Lady Gaga endlich wieder live in Berlin: Am 4. November 2025 war es soweit. Lady Gaga spielte ihr erstes von zwei Berlin-Konzerten in der Uber-Arena. Dabei verwandelte sie die Halle in ein visuelles Gesamtkunstwerk. Die betont dramatische Prämisse: „Tanzt oder sterbt!“
Der Abend war in vier Akte gegliedert – „Of Velvet and Vice“, „And She Fell Into a Gothic Dream“, „The Beautiful Nightmare That Knows Her Name“ und „Every Chessboard Has Two Queens“ – und bietet einen imposanten, theatralischen Ritt durch Gagas Karriere, mit deutlichem Fokus auf ihr aktuelles Album MAYHEM.
Lady Gaga in Berlin: eine Albumstatistik
Werfen wir mal einen Blick auf die Statistik des Abends. Insgesamt präsentierte Gaga 31 Songs – davon ganze 14 vom aktuellen Album „MAYHEM“, das die Tour auch thematisch dominiert. Aus der Frühphase kamen 5 Songs von „The Fame“ (darunter „Poker Face“ und „Just Dance“) sowie 4 von „Born This Way.“ Dazu je 2 Titel von „ARTPOP“ und „The Fame Monster“, ein Song von Joanne und ein Cover („Shallow“).
Lady Gaga live in Berlin: Fotos und Videos
Auf X, ehemals Twitter, kursieren bereits etliche Fotos und Videos, die Fans von dem Konzert gemacht haben.
Die Mayhem-Tournee begann am 16. Juli 2025 in der T-Mobile Arena in Las Vegas. Es folgten Stationen in Seattle, New York, Miami, Toronto, Chicago, London, Stockholm, Mailand und Barcelona – bevor Gaga am 4. und 5. November die Berliner Uber-Arena bespielte. Es sind ihre ersten Deutschland-Konzerte seit der Chromatica Ball-Tour in Nordamerika und Europa im Jahr 2022.
Lady Gaga live in Berlin, 4. November 2025: Die Setlist
The Art of Personal Chaos
(Das Manifest des MAYHEM)
Erster Akt: Of Velvet And Vice
Bloody Mary (verkürzte, alternative Opernversion mit voraufgezeichnetem Intro)
Abracadabra (alternative, teils a-capella Version)
Judas (mit Elementen von „Abracadabra“)
Aura (verkürzt, mit Elementen von „Judas“ und „Scheiße“)
Scheiße (verkürzt, mit Extended-Intro aus „Judas“ und „Aura“)
Garden of Eden (operatisches, orchestrales Intro; Gaga an der Gitarre)
Poker Face (operatisches Intro; „Off With Her Head“-Outro)
Abracadabra (Gesaffelstein Remix; Ballroom-Battle)
Zweiter Akt: And She Fell Into a Gothic Dream
Perfect Celebrity (verkürzt; mit Extended-Intro)
Disease (mit Extended-Intro)
Paparazzi (alternative Version; mit langem Intro & Outro)
LoveGame (verkürzt; mit Extended-Intro)
Alejandro (verkürzt)
The Beast (Gaga spielt Gitarre nach dem zweiten Refrain)
Dritter Akt: The Beautiful Nightmare That Knows Her Name
Killah (Extended-Intro & Outro)
Zombieboy (Extended-Intro & Outro)
The Dead Dance (Extended-Intro)
LoveDrug
Applause (verkürzt; mit Extended-Intro)
Just Dance (verkürzt; alternative Version; mit Extended-Outro)
Wake Her Up! (mit Elementen aus „Abracadabra (Cirkut Remix)“)
Act IV: Every Chessboard Has Two Queens
Shadow of a Man (mit Extended-Intro)
Kill for Love (verkürzt)
Summerboy (verkürzt; Gaga an der Gitarre)
Born This Way (mit Extended-Intro)
Million Reasons (mit Extended-Intro; enthält Elemente von „Tears“ von Giorgio Moroder und „Abracadabra“)
Shallow (alternative Version)
Die With a Smile (Solo)
The Edge of Glory (akustisch am Piano; gewidmet Lady Starlight)
Marry the Night (akustisch am Piano)
Vanish Into You
Finale: Eternal Aria of the Monster Heart
Bad Romance
Zugabe:
How Bad Do U Want Me



