Justin Bieber wird doch nicht „Hillsong“-Pastor


Justin Bieber äußert sich zu Gerüchten rund um seine Glaubenszugehörigkeit. Er habe weder vor Pastor zu werden, noch sei er der Kirche „Hillsong“ verbunden.

Justin Bieber äußerte sich nun zu den Gerüchten rund um seine Glaubenszugehörigkeit.

In einer Instagram-Story räumt Justin Bieber nun mit den Gerüchten auf, er hätte vor sich von der Mega-Kirche Hillsong zum Pfarrer ausbilden zu lassen. So steckte erst kürzlich eine anonyme Quelle dem „OK! Magazin“, dass Bieber bald neben seiner Musikkarriere einer höheren Berufung nachkommen wird. Das Magazin „Page Six“ nahm daraufhin diese Story auf und zitierte die mysteriöse Quelle: „Er will nächstes Jahr ein vollwertiger Pfarrer werden.“

Grammys 2021: Justin Bieber sieht sein Album fehlinterpretiert

Bieber dementiert diese Gerüchte nun als „Fake News“ und postete den Artikel auf Instagram mit der Bildunterschrift: „Ich lass mich nicht zum Pfarrer ausbilden oder irgendetwas das dem auch nur nahe kommt. Ich habe kein Bedürfnis danach, das sind Fake News.“

Darüber hinaus hätte er entgegen bisheriger Annahmen mit Hillsong gar nichts mehr am Hut. Stattdessen ist er der religiösen Gruppe Churchome zugehörig, wie Bieber nun richtig stellt. Dies überrascht Fans, da der Sänger eine jahrelange Geschichte mit Hillsong vorzuweisen hat. So wurde Bieber im Laufe seiner JOURNALS- und PURPOSE-Ära immer wieder beim Besuch von Hillsong-Gottesdiensten gesehen.

Dua Lipa spricht über ihren Kampf mit „inneren Dämonen“

Erst vor wenigen Tagen begrüßte Bieber das neue Jahr mit seiner Single „Anyone“, sowie einem zugehörigen Musikvideo. In diesem steigt der Pop-Star in den Boxring und zeigt sich in einer Liebesromanze mit Schauspielerin Zoey Deutch. Sein Album CHANGES veröffentlichte Bieber im Februar 2020.