Nach Streit mit Jessica Parker: Samantha nur vielleicht in „Sex And The City“-Spinoff


Die Showrunner von „Just Like That“ gaben bekannt, dass der Charakter von Kim Cattrall in der neuen Staffel vorkommen soll.

Gute Nachrichten für alle „Sex And The City“-Fans. Samantha Jones ist wieder da. Na ja, fast. In der „Sex And The City“- Spinoff-Show „And Just Like That“ soll sie bald auftauchen. Showrunner Michael Patrick King gab bekannt, dass Samantha in der zweiten Staffel vorkommen wird. Ob wir sie auch zu Gesicht bekommen werden, bleibt unklar.

Sarah Jessica Parker postet erste Fotos von „Sex and the City“-Revival

Bislang war Samantha Jones nicht in „And Just Like That“ zu sehen. Sie wurde nur in Gesprächen und einigen Text-Nachrichten zwischen den „Sex And The City“-Girls erwähnt. Ganz verschwunden ist sie also nicht. In der Eröffnungsszene der Show gab es die Erklärung: Die PR-Expertin ist nach London gezogen. Ein Schock für alle Samantha-Fans. Den Kontakt mit Carrie, Miranda und Charlotte hat sie abgebrochen, für Samantha-Schauspielerin Kim Cattrall war diese Entscheidung „eigenartig“, erzählte sie dem „NME“.

„Es ist alles noch sehr neu“, erklärte „And Just Like That“-Showrunner Michael Patrick King. Er scheint sich mit dem nächsten Satz an die Samantha-Fans zu richten: „Mein Ziel ist es alle Charaktere zusammenzubringen, damit sie nicht auf eigenen Laufstegen laufen“. Ob eine Reunion möglich ist? Daran lassen Sarah Jessica Parkers Aussagen aber zweifeln. Kim Cattrall in „And Just Like That“ wäre für sie „nicht okay“ sagte die Hauptdarstellerin.

Streit zwischen Jessica Parker und Cattrall

Die Freundschaft zwischen Sarah Jessica Parker und Kim Cattrall ging 2018 in die Brüche. Der Bruder von Kim Cattrall war im Februar verstorben, daraufhin sendete ihr Sarah Jessica Parker „Liebe und Beileid“. Anscheinend war das zu formell. Kim Cattrall antwortete auf Instagram. Sie bezeichnete ihre Schauspielkollegin als „unbarmherzig“. „Nur um das klar zu machen. Du bist nicht Teil meiner Familie. Du bist keine Freundin für mich“, schrieb sie in ihrem Online-Beitrag.

+++ Dieser Artikel erschien zuerst auf rollingstone.de +++