Das „Sex and the City“-Reboot thematisiert auch die COVID-19-Pandemie


„Sex and the City“-Schauspielerin Sarah Jessica Parker hat immenses Vertrauen in die Autoren, die an „And Just Like That …“ schreiben.

Wie Sarah Jessica Parker jetzt erklärt hat, wird auch die COVID-19-Pandemie Teil beim „Sex and the City“-Reboot namens „And Just Like That …“ eine Rolle spielen. In einem neuen Interview mit der „Vanity Fair“ sprach die Schauspielerin über die anstehenden Dreharbeiten. Sie würdigte dabei das diverse Autorenteam und erzählte, dass sie „Lebenserfahrung sowie politische und soziale Weltanschauungen“ mitbringen.

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Auf die Frage, ob auch die Pandemie für die Storyline berücksichtigt wird, ergänzte die Schauspielerin: „[COVID-19 wird] offensichtlich Teil der Handlung sein, weil das die Stadt ist, in der [diese Charaktere] leben. Wie hat das die Beziehungen verändert, wenn Freunde verschwinden? Ich habe großes Vertrauen, dass die Autoren das alles untersuchen werden.“

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Wie MUSIKEXPRESS bereits berichtete, werden nur drei der vier Hauptdarstellerinnen zur Serie zurückkehren – Sarah Jessica Parker als Carrie Bradshaw, Cynthia Nixon besetzt die Rolle der Miranda Hobbes und Kristin Davis kehrt als Charlotte York zurück. Kim Cattrall, die Samantha Jones spielte, wird in diesem Rahmen jedoch nicht zu sehen sein. Bereits im September 2020 berichtetet Sarah Jessica Parker, dass sie Interesse an einem „Sex and the City“-Reboot hätte, fügte jedoch an, dass sie „es eher ‚Revisit‘ nennen würde.“

Ebenfalls bestätigte „Deadline“ im Dezember 2020, dass die ikonische Serie ihr Revival als Miniserie auf der Streamingplattform HBO Max feiert. Die vorherigen sechs Staffeln des Klassikers liefen in den Jahren von 1998 bis 2004 auf dem US-Sender HBO.

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Kein weiterer „Sex and the City“-Film

Die Reunion des Serien-Klassikers kommt nach jahrelangen Gerüchten über einen dritten Film der Reihe. Parker hatte diese im Jahr 2017 dementiert. Diesbezüglich sagte sie im Gespräch mit „Extra“: „Es ist vorbei… wir werden es nicht machen.“

Auch verriet sie, dass bereits ein Drehbuch geschrieben worden war, der Film dennoch nicht zu Stande kam: „Wir hatten dieses wunderschöne, lustige, herzzerreißende, fröhliche, sehr nachvollziehbare Drehbuch und die Geschichte. Es ist nicht nur enttäuschend, dass wir nicht dazu kommen, die Geschichte zu erzählen und diese Erfahrung zu machen, sondern vor allem für das Publikum, das sich so lautstark einen weiteren Film gewünscht hat.“