Abra Moore – Strangest Places
Sie mögen Sheryl Crow, Alanis Morissette und Amanda Marshall? Dann müßte es mit dem Teufel zugehen, wenn Sie nicht auch an Abra Moore Gefallen finden würden. Die Moore gibt sich nicht ganz so traurig wie Frau Crow, nicht ganz so euphorisch wie Frau Morissette und nicht ganz so tränendrüsig wie Frau Marshall. Die Singer/Songwriterin aus Austin/Texas ist eine jener selbstbewußten, starken Frauen, die immer wieder gerne als Zeiterscheinung der 90er Jahre hingestellt werden. Und ihr Major-Debüt STRANGEST PLACES ist eine Platte, die keinem so recht weh tun wird. Nicht einmal den Programm-Chefs der bundesdeutschen Formatradios. Sie sollten sich „Don’t Feel Like Cryin“anhören, denn bei diesem Song werden selbst deren Hörer nicht abschalten.
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