Destruction – Release From Agony
Für die vier Zerstörer aus Deutschland ist Monotonie nicht gerade ein Fremdwort. Auf ihrem vierten Longplayer (SH 0076) heißt es: aggressive Unterhaltung. Man kämpft und klotzt, daß es die reine Wonne ist. Allerdings nur für Leute, die diesen Trash-Salat auch zu schätzen wissen. Leider -— und da beißt sich die Katze mal wieder in den eigenen Schwanz -— wird aus noch so ungestümen Attacken beileibe kein Song, verliert sich die kleinste, unscheinbarste Melodie in diesem Metal-Orkan. So hätte man die acht Songs -— vielleicht mit Ausnahme des einminütigen „Beyond Eternity“ -— auch gut und gern zu einem einzigen Song zusammenflicken und statt einer LP gleich eine Maxi mit Überlänge veröffentlichen können.
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