Die Stiefbrüder Von Adam McKay, USA 2008 :: Start: 11.9.
Nonstop Nonsens: Will Ferrell und John C. Reilly in der Rappelkiste.
In Deutschland will die Message einfach nicht ankommen. Also noch einmal,zum Mitschreiben: Will Ferrell ist der lustigste Mann der Welt. Und seine Filme die besten, allertollsten, oberkomischsten, aberwitzigsten Komödien, über die man lachen kann, wenn man den Humor von Mario Barth todtraurig findet. Man muss es nur einmal versuchen, jetzt. Sofort. Oder aber spätestens, wenn die Stiefbrüder angelaufen ist, eine Art Spin-off der nonsensigsten Szenen von Ferrells RICKY BOBBY-KÖNIG DER RENNFAHRER, in denen der teigigste aller Komiker in John C. Reilly einen perfekten Stichwortgeber fand. Jetzt also ein Film nur mit den beiden. Angetrieben von einem kindsköpfigen Anarchismus, lässt Adam McKay sie als erwachsene Männer eine ausgeprägte Form von infantiler Bruderkonkurrenz erleben, die noch gesteigert wird, als die entnervten Eltern das Pack vor die Tür setzen. Was folgt, ist eine Sternstunde der Improvisationskomödie. Wie immer bei Ferrell. Würde jetzt bitte endlich auch Deutschland mitlachen? (keine Wertungj
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