Diesel Christ – Gas, Food, Lodging
Die Herren aus Wuppertal sind Anfang des Jahres erstmals mit fünf Wave-konservativen Coverversionen des Depeche Mode-Albums „Song of Faith and Devotion“ angenehm aufgefallen, jetzt beweisen sie mit einem neuen Album stilistische Eigenart, Gitarren klingen im Vordergrund, die rockig bis ravigen Beats sind handgeklopft und Sänger Tom Berger beweist sich als charmante Soul-Röhre mit Sex-Appeal. Ein eindrucksvoller Beweis dafür, daß deutsche Popmusik nicht deutsch klingen muß: Fury in the Slaughterhouse haben ein Brüderchen bekommen.
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