Gallon Drunk
Dos Debüt dieses britischen Quartetts klingt, als hätten sich Nick Cave und die Cramps auf eine vorchristliche Rave-Party verirrt und spontan die Instrumente ergriffen. Stoisch geschüttelte Rumba-Rasseln, ein knietief im Schlamm steckender Bass, aus dem Nichts hervorstürzende Gitarrenlicks und knorziger, gelegentlich zu einer unwiderstehlichen Schmalz-Hymne ansetzender Gesang ergeben ein faszinierendes Durcheinander, das man sich für die finstersten Stunden der Nacht aufheben sollte.
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