Icehouse – Primitve Man

Die australische Band präsentiert sich auf ihrer zweiten LP äußerst vielseitig – angefangen bei der nonchalanten Eleganz von Roxy Music reicht das Spektrum der Einflüsse über die Sanftheit eines G. Rafferty bis hin zu gängigen Klängen des englischen Synthi-Pop. Doch PRIMITIVE MAN wirkt keineswegs brutal zusammengeschustert, im Gegenteil, hier hat eine echte Synthese stattgefunden. Das Album macht einen sehr homogenen Gesamteindruck, die Songs imponieren trotz Hitparaden-Tauglichkeit durch stilvolles Format.