Ja, Panik – The Angst And The Money
Kein Album habe ich im Jahr 2008 häufiger gehört als Ja, Paniks THE TASTE AND THE MONEY. So fanatisch häufig wie man eigentlich nur Platten als 14-Jähriger hört. Als doppelter 14-Jähriger macht man sich da so seine Gedanken. Man will ja schließlich alles immer in Relation sehen, abwägen, aus Skepsis gegenüber eindimensionalen Gedanken und Gefühlen. Das dritte Album von Ja, Panik sollte per BE HERE NOW-Effekt Linderung verschaffen.
What goes up, must come down. Nix da. Der textlich enigmatische Direktrock der Walhwiener-turned-Wahlberliner war genauso wenig zu fassen und daher mindestens so einvernehmend wie gehabt.
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