Jaw – No Blue Peril :: Rock & Pop

Drei Lüneburger wollens wissen: Gitarrenrock meets D’n’B meets Gruft.

Pascal Finkenauer, Sebastian Steffens und Kristian Draude sind gerade mal 20 ‚ Jahre alt und allein schon durch ihr Alter typische Kinder der postmodernen Zeit. Gitarrenrock, Elektro-Wave, Grunge, House, Drum n‘ Bass und Techno – anything goes, und zwar am besten gleichzeitig. Bekanntlich sind es meist die Youngster, die frei von Berührungsängsten in allen Genres wildern und so neue Wege aufzeigen. Ja ws druckvoller Rock klingt jedenfalls irgendwie bekannt, letztlich aber nicht so bekannt, dass die Vorbilder dieses Trios zweifelsfrei zu bestimmen sind. NO BLUE PERIL geht höllisch gut los und liefert eine abwechslungsreiche Gratwanderung zwischen heiß und kalt, zwischen stahlhartem Antrieb und Romantik. Aus Samples und Computer-Beats, saftigen Rock-Riffs und Finkenauers prägnantem Gesang bauen Jaw mal introvertierte Träumereien wie in „Cocoon . dann wieder schmissigen Techno-Hardcore ä la „Liquefied“. Dank dieser Abwechslung und der perfekten Mischung aus Power und Melodie sollte es schon mit dem Teufel zugehen, wenn sich Jaw nicht durchsetzen sollte.

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