Kelvyn Hallifax – Days of Europe

Als kleiner Kosmopolit präsentiert sich der geborene Brite Hallifax, Pendler zwischen Hamburg und New York. Folgerichtig lebt seine Musik (die einen Tick rockiger klingen könnte, wären da nicht so viele Computer zum Einsatz gekommen), von dieser Wanderschaft zwischen den Szenen und speist den Sound, der irgendwo zwischen New Yorker Disco-Verständnis, britischem Elektropop und deutschen Chartstürmern liegt. Eine angenehme Stimme, saubere Kompositionen, eine gute Produktion, die DAYS OF EUROPE können sich hören lassen. Besonders aufregend sind sie aber nicht.