Kiss :: Carnival Of Souls
Hard Rock
Die charmante Abzocke: Nach der erfolgreichen Reunion-Tour folgt nun ein Studio-Album von Kiss, das alles andere als „neu“ ist. Auch wenn jegliche Angaben fehlen, muß das Ganze doch aus den Jahren 94/95 stammen-oder früher. Schließlich agiert hier nicht etwa die Urbesetzung um Ace Frehley und Peter Criss, sondern die zweite Garnitur um Bruce Kulick bzw. Eric Singer. Und genau so klingt das Material denn auch: zweitklassig. Uninspirierter Poser-Metal mit einfältigen Melodien, dümmlichen Texten und plakativen Songtiteln wie „Hate“,“Master & Slave“ oder „Seduction Of The Innocent“. Kein Wunder also, daß die Klamauk-Truppe immer dann – und nur dann -am besten ist, wenn sie ihre „Greatest Hits“ runterspielt,
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