M. Ward

Migration Stories

Anti/Indigo (VÖ: 3.4.)

Der Meister des ausgeruhten Alternative Country findet Erlösung im Ätherischen und entdecktden Synthesizer.

Hat Matthew Steven Ward auf seinem zehnten Album etwa zu seiner politischen Seite als Songwriter gefunden? Ein Titel wie MIGRATION STORIES stellt im Kontext der anhaltenden weltweiten Fluchtbewegungen ja einiges in Aussicht. Und doch sind es vielmehr migrating spirits, Bewegungen zwischen Diesseits und Jenseits, zwischen Realität und Fantasie, die auf diesem Album verhandelt werden.

Amazon

So etwa im wunderbar ätherischen Opener „Migration Of Souls“, der in einem weiten Hallraum zwischen sacht geschrubbter akustischer Gitarre und gedämpften Saxofon-Klängen von der Wiedervereinigung zweier Getrennter jenseits von Zeit und Raum erzählt.

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Überhaupt entfaltet M. Ward auf dieser immens ausgeruhten und versöhnlich gestimmten Platte vermehrt friedvolle Traumwelten, die musikalisch auch mal in Richtung Synth- und Dream-Pop ausgreifen.

Spotify Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Spotify
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.