Die Alben der Woche mit Qluster, Nada Surf und Violent Femmes


Am 04. März 2016 sind unter anderem neue Alben von The Coral, Miike Snow, Telegram, Qluster, Nada Surf und Violent Femmes erschienen. Hier unsere Rezensionen dazu.

Album der Woche: Qluster – ECHTZEIT

Elektronische Minimal-Music, leise, zart und filigran.

Qluster

Die ECHTZEIT im Titel des sechsten Albums der Band, die in Nachfolge von Hans-Joachim Roedelius’ legendären Kluster und Cluster steht, bezieht sich mutmaßlich auf den Aufnahmeprozess. Die Musik von Roedelius, mittlerweile 81 Jahre alt, Onnen Bock und Armin Metz entsteht durch Interaktion und Improvisation aus der Situation heraus.

>>> zur vollständigen Review von ECHTZEIT

Big Ups

Big Ups – BEFORE A MILLION UNIVERSES

Die Brooklyner Hardcorepunks halten die Fahne der Aufrüttler hoch.

>>> zur Review von BEFORE A MILLION UNIVERSES

 

FatimaAlQadiriFatima Al Qadiri – BRUTE

Electronica: das zweite (Konzept-)Album der senegalesischen Künstlerin.

>>> zur Review von BRUTE

 

Guerilla TossGuerilla Toss – ERASER STARGAZER

Aus der Zeit gefallener Dance-Punk, mit dem man sich keinen Gefallen tut.

>>> zur Review von ERASER STARGAZER

lapsley_long_way_home_Love-Is-BlindLåpsley – LONG WAY DOWN

Die Nacht-und-Nebel-Balladen der 19-jährigen Britin balancieren zwischen Indie-Electronica und Power-Pop.

>>> zur Review von LONG WAY DOWN

m.ward_morerain_900pxM. Ward – MORE RAIN

Mehr Tempo, mehr Gäste, mehr Facetten: Alternative Country mit Drive.

>>> zur Review von MORE RAIN

megaloh-regenmacher-612x612Megaloh – REGENMACHER

Der Berliner Rapper wirkt auf seinem zweiten Album gereifter denn je.

>>> zur Review von REGENMACHER

 

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

MexrrisseyMexrissey – NO MANCHESTER

Morrissey, Mexiko-Rock und Mariachis. Mehr als nur ein Gag.

>>> zur Review von NO MANCHESTER

Miike-Snow-iii-2016-2480x2480Miike Snow – iii

Das schwedisch-amerikanische Trio paddelt mit seinem Elektro-Pop-Soul zu gemäßigt zurück.

>>> zur Review von iii

 

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

 

nada surfNada Surf – You Know Who You Are

Neue Lieder, alter Stil: Der gefühlige Indie-Rock verweigert sich jeglichem Wandel.

>>> zur Review von YOU KNOW WHO YOU ARE

 

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

palehound-dry-food-996x1024Palehound – Dry Food

Das Debüt der Musikerin aus Boston hält die Balance zwischen Emotion und Destruktion – gerne auf den Spuren der Indie-Rock-Vorbilder der 90er.

>>> zur Review von DRY FOOD

PolicaUC_Cover_01Poliça – UNITED CRUSHERS

Schmerzhaft schön, geisterhaft und groovy: Das dritte Albums des  Synthie-Pop-Kollektivs leuchtet wieder in geheimnisvollen Farben.

>>> zur Review von UNITED CRUSHERS

 

RNDMRNDM – GHOST RIDING

Drei etablierte US-Rocker finden den Weg auf die Tanzfläche.

>>> zur Review von GHOST RIDING

TelegramTelegram – OPERATOR

Aus der Tiefe der neuen Rock-Mitte. Diese Briten demonstrieren, wie man Totgesagte länger leben lässt.

>>> zur Review von OPERATOR

 

Thao-With-The-Get-Down-Stay-Down-A-Man-AliveThao And The Get Down Stay Down – A MAN ALIVE

Tune in and drop out: Die Kalifornier lassen ihren Indie-Folk jetzt neben der Spur laufen.

>>> zur Review von A MAN ALIVE

the-coral-distance-inbetween-album-cover-artwork-1024x1024The Coral – DISTANCE INBETWEEN

Die Psychedelic-Popper denken ihre Comeback-Songs nun vom Rhythmus her. Ein fehlgeleiteter Impuls.

>>> zur Review von DISTANCE INBETWEEN

 

TigaTiga – NO FUTURE REQUIRED

Der kanadische DJ und Techno-Produzent hält am Electroclash fest.

>>> zur Review von NO FUTURE REQUIRED

 

violent-femmes-we-can-do-anythingViolent Femmes – WE CAN DO ANYTHING

Alt werden mit Legenden: Es ist der alte Folkbluespunkrock, aber natürlich lange schon nicht mehr so wild.

>>> zur Review von WE CAN DO ANYTHING