Malcolm Dome :: Aerosmith: Life in the Fast Lane
Nach seiner Hymne auf Bon Jovi hat sich der englische Rockjournalist Malcolm Dome an den Luftschmieden aus Boston versucht. Der durchaus hehre Anspruch dabei: Klatsch und Tratsch „über die Mannen um Steven Tyler außen vor zu lassen. Daß aber dann biographische Daten mit keiner einzigen Silbe auf 114 Seiten erwähnt werden, ist vielleicht doch ein bißchen viel der Diskretion. Statt dessen kehrt Dome den Kritiker hervor, hangelt sich an den einzelnen Alben bis zu ‚Get A Grip‘ entlang und findet dabei fast nur lobende Worte. Was bleibt, ist nur ein schlechter Lexikon-Artikel in einem klassischen Fanbilderbuch ohne Tiefgang.
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