Phish – Farmhouse

Okay, Phish, is‘ ja gut. wir glauben s Die ähem.tja -eher größenwahnsinnige Box HAMPTON COMES ALIVE ist noch nicht richtig verdaut, da kommt uns das Quartett aus Vermont mit seinem neuen Studioalbum. Und damit ist. ohne dass man die Geschichte allzu heftig klittern müsste, klar Trey Anastasio und Kollegen sind, auch wenn’s keiner mehr hören mag. die Grateful Dead der ooer-Jahre. Beweise‘ Aber bitte sehr: BILLY BREATHES (1996) war AOXOMO-XOA. SLIP, STITCH AND PASS (1997) war LIVE/DEAD.THE STORY OF THE GHOST (1998) warWORKINGMAN’S DEAD und FARM HOUSE ist -klar-AMFRICAN BEAUTY.dei HAMPTON-Sixpack lauft außer Konkurrenz. Wem’s zu viel der Muhe ist. diese Versuchsanordnung daheim nachzustellen mag getrost glauben Sie haut hin Was im vorliegenden Fall bedeutet dass Phish auf eilen lange Jams verzichten – einzig“.First Tube überschreitet die Sechs Minuten-Grenze und stattdessen Rock. Folk. Country und milde Psychedelia zu lässigen Hippie-Songs bündeln, die so groovig-entspannt vor sich hin federn als hätten wir immer noch den „Summer Of Love und samt Hörnern (..Gotta Jibboo 1 ) und Streichern („Dirt“) so retro tönen wie keine andere Band diesseits der Black Crowes Und wie urteilte der Kritiker-Guru Robert Christgau? Ein simples Folk-Rock-Album mit sanftem Gesang und instrumentalem Biss Ein Verdikt aus der .VillageVoice Anno 1970 übet AMERICAN BEAUTY von Grateful Dead The times they are a-changin, häh? Von wegen Peace y’all.